Nachrichtenübersicht Mai/Juni 2021
Zwischen Deutschland und Afrika
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Pater Frido Pflüger, langjähriger Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Deutschland, ist tot. Der engagierte Pädagoge verbrachte sein Leben in Deutschland und Afrika, an der Seite von SchülerInnen und Geflüchteten. Am Sonntag verstarb er in Uganda an Corona.
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Auf der Flucht in Mosambik
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Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) überzieht den Norden von Mosambik mit Gewalt. Mehr als 700.000 Menschen sind bereits geflohen. Tausende stranden mittellos, ausgehungert und traumatisiert in Flüchtlingslagern im Süden des Landes. Die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel helfen vor Ort.
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Buschkrieg um Land
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Als ein Streit zwischen Viehhirten und Bauern in Nigeria eskaliert, greift Pfarrer
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„Ich mag die Flammenzungen zur Pfingstnacht“
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Lyrikerin Nora Gomringer nimmt am Synodalen Weg der katholischen Kirche teil. Ihre Gedichte sind gespickt mit religiösen Anspielungen. Von einigen aus der Branche wird sie deswegen kritisch beäugt. Ein fröhlicher, rheinisch-katholischer Glaube gehört jedoch zu ihrem Leben.
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Solidarität
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Noch nie hat die deutsche Nachkriegsgeneration so viele Einschränkungen ihrer Grundrechte erlebt wie in der Corona-Pandemie. Politiker, Ärzte und Kirche rufen unisono zur Solidarität auf, um die Krise zu bewältigen. Was aber meint dieser Begriff eigentlich?
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Moderne Sklaverei
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Zu keiner Zeit gab es mehr Sklavinnen und Sklaven als heute: an all jenen Orten, an denen Produkte für unseren Konsum und den Welthandel produziert werden. Als Prostituierte werden viele Menschen selbst zur Ware degradiert. Doch langsam setzt ein Umdenken ein.
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Buchtipps für das Frühjahr
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Wenn die Tage milder, die Gärten grüner und die Balkons zum zweiten Wohnzimmer werden, gibt es nichts Schöneres, als sich mit einem Buch nach draußen zu setzen. Die kontinente-Schmökertipps erzählen von weiblicher Berufung und vom Pilgern für Anfänger, sie nehmen uns mit in den Iran und auf finnische Schäreninseln.
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Seid mutig!
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Sei vorsichtig! Eltern sagen und denken diesen Satz unzählige Male. Die Sorgen hören auch nicht auf, wenn das eigene Kind bereits erwachsen ist. Zur Für-Sorge um einen anderen Menschen scheint das Sich-Sorgen-Machen unvermeidlich dazuzugehören. Doch wie viel Sorge ist genug?
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Hebamme im Habit
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Schwester Johanna lebt im Kloster St. Ursula in Donauwörth und hat dort auch ihre Praxis. Sie ist freie Hebamme und begleitet werdende Eltern mit viel Ruhe und Zeit. Ein offenes Ohr für Schwangere und junge Mütter zu haben, ist ihr Verständnis von Verkündigung.
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Wie weit reicht die Loyalität mit der Kirche?
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Wer in Köln aus der Kirche austreten will, muss warten, bis ein Termin frei ist. Das kann dauern, denn die Schlange der Frustrierten ist lang. kontinente-
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 Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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