Nachrichtenübersicht Januar-Februar 2020
Schätze aus dem Orient
Christen aus Syrien und dem Irak sind vor dem Krieg und dem Terror des Islamischen Staates aus dem Stammland des Urchristentums geflohen. Sie haben alles zurückgelassen und nur ihr blankes Leben retten können. Einige von ihnen wollen in Leipzig heimisch werden – auch mit ihrer Religion.
|
Lehrerin am Limit
Schwester Irene Ama Serwah Nkromah, 59, ist Lehrerin und Direktorin der St. Martin-de-Porres-Grundschule in Aiyinasi im Südwesten Ghanas. Die couragierte Ordensfrau vermittelt ihren Schülern mehr als nur Wissen: Sie nimmt sich auch vieler Alltagssorgen der 260 Pennäler und mancher Eltern an.
|
Nachhaltige Straßen aus Plastikmüll
Die Gemeinde Zermatt in der Schweiz möchte ihren Kunststoffmüll verringern - und baut nun die ersten Straßen aus Plastik.
|
Tiger befrieden Konflikt
Wer die Sundarbans im indischen Gangesdelta betritt, riskiert sein Leben. Denn in den größten Mangrovensümpfen der Erde leben neben den Einheimischen auch rund 100 bengalische Tiger.
|
Stimmen für Gleichberechtigung
Im Vorfeld der Amazonassynode hat die internationale Initiative „Voices of Faith“ (Stimmen des Glaubens) mit der Forderung nach Stimmrecht für Ordensfrauen bei der Synode weltweit für Aufsehen gesorgt.
|
„Die Kirche wird unsere Verbündete sein“
Patricia Gualinga vom Volk der Kichwa in Ecuador gehört zu den 20 Indigenen, die von Papst Franziskus nach Rom zur Amazonassynode eingeladen wurden. Im Interview mit kontinente spricht sie über die Ergebnisse der Synode und die Mission der Indigenen.
|
Wortwechsel: Kann Sterbehilfe christlich sein?
Im vergangenen Jahr habe ich meine Tante im Sterben begleitet: bis ins hohe Alter eine ungeheuer agile, vielseitig interessierte, gepflegte Frau. Als sie die Krebsdiagnose bekam, gaben die Ärzte ihr maximal noch neun Monate.
|
Kämpferin für Frauenrechte
Ihr Schlüsselerlebnis liegt lange zurück, Auswirkungen hat es bis heute: Als junge Sanitäterin begegnete Sheuly Sharma immer wieder Frauen, die von ihren Männern misshandelt worden waren. Das wollte sie nicht tatenlos hinnehmen.
|
Wie viel ist genug?
Vor 100 Jahren verfügte ein durchschnittlicher Haushalt über 180 Gegenstände. Heute hortet laut Statistischem Bundesamt jeder Bundesbürger rund 10 000 Sachen in seinen vier Wänden.
|
Kontakt | FAQ | Sitemap | Datenschutz | Impressum |