Mit­te April es­ka­lier­te der Kon­f­likt um wirt­schaft­li­chen und po­li­ti­schen Ein­fluss im
Su­dan: Seit­dem herrscht Krieg in der Haupt­stadt Khar­tum und der west­li­chen Pro­vinz Dar­fur. Knapp 50 Mil­lio­nen Su­da­ne­sen sind auf hu­mani­tä­re Hil­fe an­ge­wie­sen.

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Der Krieg in Sy­ri­en und po­li­tisch-wirt­schaft­li­che Kri­sen im Li­ba­non brin­gen vie­le Chris­ten da­zu, ih­re Hei­mat zu ver­las­sen. Trotz­dem ver­su­chen Men­schen dort ih­re Jahr­hun­der­te al­te Tra­di­ti­on zu be­wah­ren. Da­bei zei­gen sie ei­nen be­mer­kens­wer­ten Wi­der­stands­geist.

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Als mus­li­mi­sche Min­der­heit in Myan­mar seit Jahr­zehn­ten ver­folgt und dis­kri­mi­niert, ha­ben vie­le Ro­hi­ny­ga das Land ver­las­sen – vor al­lem 2017, als die Ge­walt ge­gen sie es­ka­lier­te. So auch Sa­hat Zia He­ro, Mit­grün­der des Fo­to­gra­fie­ma­ga­zins „Ro­hin­gya­to­gra­pher“.

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Je­de fünf­te Fa­mi­lie in Mala­wi ist ei­ne so­ge­nann­te child-hea­ded fa­mi­ly. In ihr sor­gen Kin­der für ih­re jün­ge­ren Ge­schwis­ter oder Gro­ßel­tern. Die El­tern sind ge­s­tor­ben, meist an Aids. So auch die Mut­ter von Fran­cis. Der 14-Jäh­ri­ge muss nun je­den Tag für sei­ne Groß­mut­ter, die Hüh­ner und Zie­gen sor­gen.

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Die ers­te Er­nen­nung zum Bi­schof schlug Jac­qu­es Mou­rad aus. Da leb­te er noch als Mönch in ei­nem Wüs­ten­k­los­ter, und Sy­ri­en be­fand sich mit­ten im Krieg. Dann wur­de er vom „Is­la­mi­schen Staat” (IS) ent­führt und mo­na­te­lang ge­fan­gen ge­hal­ten. Die Haft ha­be ihn in­ner­lich be­f­reit, sagt der Pa­ter, der nun doch Bi­schof ge­wor­den ist.

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De­pres­si­on, Bur­nout, Sui­zid­ge­dan­ken: Vie­le Men­schen pla­gen see­li­sche Lei­den. Auch die Kir­che macht hil­f­rei­che An­ge­bo­te. Nicht in Kon­kur­renz zu The­ra­pi­en, aber als sinn­vol­le Präv­en­ti­on oder Be­g­lei­tung. Wir stel­len drei An­lauf­s­tel­len vor, bei de­nen Men­schen in schwie­ri­gen Si­tua­tio­nen Hil­fe fin­den kön­nen.

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Seit fünf Jah­ren gibt es na­he des Kir­i­rom-Na­tio­nal­parks in Kam­bod­scha ei­ne Schu­le aus Müll. In der so­ge­nann­ten „Ko­kos­nuss-Schu­le“ ler­nen zir­ka 100 Mäd­chen und
Jun­gen vier Ta­ge die Wo­che Le­sen, Sch­rei­ben, Rech­nen - und Re­cy­celn.

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„Fra­gen um den Wein mün­den im­mer in Le­bens­fra­gen“, sagt Schwes­ter Thek­la
Ba­um­gart. Die 58-Jäh­ri­ge lei­tet seit 1998 das Klos­t­er­wein­gut der Be­ne­dik­ti­ne­rin­nen­ab­tei St. Hil­de­gard in Ei­bin­gen. Wie­so das Win­zern ein Teil ih­rer Mis­si­on ist und wie sich der Wein­an­bau im Lau­fe der ver­gan­ge­nen Jah­re ve­r­än­dert hat, er­zählt sie hier.

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Die Stadt Ra­js­hahi in Ban­g­la­desch ist be­kannt für ih­re Sei­den­pro­duk­ti­on. Das ural­te Hand­werk, das vor über 5000 Jah­ren in Chi­na ent­stand, si­chert noch im­mer vie­len Men­schen in Asi­en ein Ein­kom­men.

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