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Nach­rich­ten­über­sicht 2/2024

Ge­fäng­nis­in­sas­sen fer­ti­gen Gei­gen aus Flücht­lings­boo­ten

Barbara Cardini

Für die In­i­tia­ti­ve „Meta­mor­fo­si“ der ka­tho­li­schen Stif­tung Haus des Geis­tes und
der Küns­te ver­wan­deln Ge­fäng­nis­in­sas­sen in Ita­li­en das Holz von in Lam­pe­du­sa
ge­stran­de­ten Flücht­lings­boo­ten in St­reich­in­stru­men­te.

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Hil­fe für Ob­dach­lo­se in der Eli­sa­beth-Stra­ßenam­bu­lanz

Cathia Hecker

Von Kör­perpf­le­ge über Wund­ver­sor­gung bis Phy­sio­the­ra­pie: Da­mit hilft die Eli­sa­beth-Stra­ßenam­bu­lanz der Ca­ri­tas in Frank­furt Ob­dach­lo­sen. Seit 27 Jah­ren lei­tet Ma­ria Goet­zens, Mis­si­ons­ärzt­li­che Schwes­ter und All­ge­mein­me­di­zi­ne­rin, die Pra­xis. Sie stellt fest: Der Grad der Ve­r­e­len­dung nimmt zu.

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Ar­muts­fal­le Mi­kro­k­re­dit

Andrzej Rybak

Mi­kro­k­re­di­te gal­ten lan­ge als Wun­der­waf­fe ge­gen Ar­mut. Für vie­le wer­den sie je­doch zur Fal­le. Vie­le Fa­mi­li­en in Kam­bod­scha ha­ben sich wäh­rend der Pan­de­mie mit Klein­k­re­di­ten ver­schul­det. Die „Töch­ter der Nächs­ten­lie­be“ su­chen Aus­we­ge.

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Ei­ne Stadt für al­le: in­k­lu­siv statt de­fen­siv

Adam Bentley / Unsplash

Be­ton­blö­cke statt Park­bän­ke, An­lehn­stüt­zen statt Sitz­plät­ze – be­que­me Ruhe­or­te sind in vie­len Städ­ten sel­ten. Auch das Ge­fühl von Ge­mein­schaft schwin­det. Wie kön­nen neue Be­geg­nung­s­or­te ent­ste­hen?

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In­ter­view mit Man­f­red De­se­laer, Seel­sor­ger in Au­sch­witz

KNA-Bild

Pfar­rer Man­f­red De­se­laers lebt seit mehr als 30 Jah­ren als deut­scher Seel­sor­ger
im pol­ni­schen Au­sch­witz. Er ist über­zeugt: En­ga­ge­ment und Er­in­ne­rung kön­nen hel­fen, un­se­re Welt zu hei­len.

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Rio de Janei­ro: Gärt­nern auf der ehe­ma­li­gen Müll­hal­de

Ian Cheibub

In Rio de Janei­ros Nor­den liegt der größ­te in­ner­städ­ti­sche Ge­mü­se­gar­ten Süda­me­ri­kas. Auf ei­ner ehe­ma­li­gen Müll­hal­de der Fa­ve­la Man­guin­hos, wo sich früh­er Dro­gen­dea­ler tra­fen, wach­sen heu­te Kohl, Ma­niok, Kür­bis­se, Gua­ven, Pa­pa­yas in Bi­o­qua­li­tät.

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Neus­ser Au­gus­ti­ne­rin­nen: Or­den­s­chro­nik als Co­mic

Tim Frankenheim

Warum nicht 170 Jah­re Or­dens­ge­schich­te auf ei­ne mo­der­ne Wei­se er­zäh­len – und da­für jun­ge Künst­ler mit ins Boot ho­len? Das dach­ten sich die Neus­ser Au­gus­ti­ne­rin­nen. Ge­mein­sam mit 14 Gra­fik-Stu­den­ten ha­ben sie ei­ne Chro­nik in Form ei­ner Gra­phic No­vel ge­stal­tet.

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Was es be­deu­tet, staa­ten­los zu sein

Bettina Flitner; imago/Zuma Wire; Achim Pohl

Ein Kon­­to er­öf­f­­nen, den Füh­r­er­­schein ma­chen, ei­­nen Miet- oder Ar­beits­­ver­­­trag
ab­­sch­­lie­­ßen, wäh­­len ge­hen, rei­­sen: Was für an­­de­­re selb­st­ver­­­stän­d­­lich ist,
stellt Men­­schen oh­­ne Staa­t­s­an­­ge­­hö­­ri­g­keit vor gro­­ße Pro­­b­­le­­me.

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Mit Tan­go in die neue Wo­che

Florian Kopp

San Tel­­mo ist ein his­­to­ri­­sches Vier­­tel der ar­­gen­­ti­­ni­­schen Haup­t­­stadt Bu­e­­nos Ai­­res. Son­n­­tags fin­det dort im­mer die „Fe­ria de San Tel­­mo“ statt, ein Stra­ßen­markt mit An­ti­qui­tä­ten und Kunst­hand­werk - aber auch Mu­sik und Tanz dür­fen nicht feh­len.

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