Stine Lund: Kinderärztin entwickelt Geburtshilfe-App
Lebensbedrohliche Komplikationen während einer Geburt, und die Helferin weiß nicht, was zu tun ist. In Entwicklungsländern ist das keine Seltenheit. Die Kinderärztin Stine Lund hat hat eine Geburtshilfe-App entwickelt, die man kostenlos im Internet herunterladen kann. Sie vermittelt Basiswissen bei Geburtshilfe-Notfällen.
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Afrikas Guggenheim
Überfällig war es schon lange. Jetzt hat Afrika sein erstes großes Museum für zeitgenössische Kunst. Dort, wo in Kapstadt einst ein Getreidesilo stand, ragt einer der erstaunlichsten Museumsbauten der Welt in die Höhe, das Mocaa.
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Entsetzen über ethnische „Säuberungsaktionen“
Hunderttausende Rohingya sind vor Gewalt und Hunger aus Myanmar ins Nachbarland Bangladesch geflohen. Als muslimische Minderheit im vorwiegend buddhistischen Myanmar werden sie dort nicht als Staatsbürger anerkannt. Damit haben sie keinen Anspruch auf Bildung und Arbeit.
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Das ärgert mich: Sie Schlechtmensch!
Heute werden diejenigen, die etwas tun, schnell als Gutmenschen beschimpft. Was soll schlecht daran sein, Gutes zu tun? Was wäre unsere Gesellschaft ohne die unzähligen Ehrenamtler in Altenheimen, Krankenhäusern, Vereinen und Kirchen?
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Post aus Kenia
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Wenn Elefanten kämpfen, leidet das Gras. Das trifft auf die derzeitige Situation in Kenia zu. Eines der größten Probleme im Land ist der Tribalismus.
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Wortwechsel: Sollen auch Haustiere christlich bestattet werden?
Der Linzer Moraltheologe Michael Rosenberger plädiert für christliche Bestattungen von Tieren und entsprechende liturgische Vorlagen. Denn für Rosenberger sind auch Tiere christliche Geschöpfe, für die „Christus gestorben ist“.
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Mode aus Müll
Berge von Stoffabfällen lagern am Straßenrand in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka und vergiften das Grundwasser. Die Designerin Rest Aus versucht, Modeketten davon zu überzeugen, aus dem Abfall hochwertige Kleidung zu produzieren.
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Reise ins Vertrauen
Drei Jahre und 110 Tage waren Gwendolin Weisser und Patrick Allgäuer auf Weltreise. Sie haben 38 Länder durchquert und unterwegs Fantasie gegen Erfahrung getauscht. Mit Sohn Bruno, der in Mexiko geboren wurde, sind sie nach 96 707 Kilometern wieder nach Hause gekommen. Ihr Fazit: Es lohnt sich, zu vertrauen.
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Gottes Mann im Niemandsland
Es gibt viele Dörfer wie Kasongo im Südosten der Demokratischen Republik Kongo: abgelegene Siedlungen, wo nie ein Bus hält, ohne Schule und ohne Krankenstation. Die Menschen sind bitterarm und der Regierung gleichgültig. Pfarrer Gustave sind sie es nicht.
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Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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