Bildergalerie: Christen im Irak - Der versperrte Himmel
Im Morgengrauen schlugen die ersten Granaten ein. Die Terrormiliz IS stand vor Karakosch. In Panik rafften die Leute Geld, Pässe, Wertsachen zusammen und flüchteten. Abends war die christliche Stadt im Nordirak menschenleer. Fotograf Andy Spyra traf die Flüchtlinge wieder – in einem Kloster in Kurdistan.
Fotos: Andy Spyra
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Die Kirche in Sulaymaniyya bietet 100 Flüchtlingen Obdach. Zugleich dient sie als Gebetsraum – Alltag und Liturgie in Zeiten des Terrors.
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Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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