Sie sind hier: Aktuelles 
Reportage Pfarrer im Venedig Afrikas kontinente 05/2020

Pfar­rer im Ve­ne­dig Afri­kas

Un­ter­wegs mit Ant­h­o­ny As­se­biah im Sü­den Gha­nas. Er lebt den ganz nor­ma­len All­tag ei­nes
ty­pi­schen Pfar­rers in Afri­ka. Und er glaubt an die hei­len­de Kraft des Ge­bets. Nur sei­ne
schwim­men­de Au­ßen­sta­ti­on im Aman­su­ri­see fällt ein we­nig aus dem Rah­men.

Sein vier­rad­ge­trie­be­ner Prit­schen­wa­gen hilft Pfar­rer Ant­h­o­ny As­se­biah, 51, ab hier nicht wei­ter: Um die sechs Kin­der tau­fen zu kön­nen, braucht er ein Pad­del­boot. Weil sich die ka­tho­li­sche Kir­che kein mo­der­nes und teu­res Mo­tor­boot leis­ten kann, muss er sich von Beyin aus mit dem al­ten und be­schei­de­nen Ka­nu aus Holz auf den Was­ser­weg ma­chen. Ei­ne knap­pe Stun­de dau­ert die Über­fahrt durch die Schilf­wie­sen und über den of­fe­nen Aman­su­ri­see ins Stel­zen­dorf Nzu­le­zo. Ka­pi­tän der wack­li­gen Pi­ro­ge ist Ka­te­chist Ste­phen An­sah-Men­sah, 30, der die Fa­mi­li­en der Täuf­lin­ge in den ver­gan­ge­nen Wo­chen auf die an­ste­hen­de Fei­er vor­be­rei­tet hat. Die Kin­der wer­den heu­te durch das Taufsa­kra­ment in die Christ­kö­n­ig-Ge­mein­de auf­ge­nom­men, de­ren Zahl da­mit auf mehr als 60 steigt.
Nzu­le­zo gibt es seit mehr als 600 Jah­ren. Der Le­gen­de nach stam­men die Vor­fah­ren der Be­woh­ner aus dem Gha­na-Reich im heu­ti­gen Ma­li. Hier auf dem See hat­ten sie kei­ne An­grif­fe vor Fein­den und Skla­ven­händ­lern mehr zu be­fürch­ten und fan­den ih­ren Frie­den. Spä­tes­tens seit Nzu­le­zo im Jahr 2000 zum Welt­kul­tur­er­be der Unes­co er­klärt wur­de, droht ein neu­ar­ti­ger Feind: der Tou­ris­mus. Das Pfahl­dorf ist ei­ne At­trak­ti­on. Von dem pro­fi­ta­b­len Ge­schäft mit den Be­su­chern aus al­ler Welt kön­nen in­zwi­schen vie­le Ein­woh­ner Nzu­le­zos gut le­ben. Fern­se­her, Ra­di­os und Smart­pho­nes sind be­red­te Zeu­gen ge­s­tie­ge­nen Wohl­stands auf der In­sel.
Aber die Tou­ris­ten sind Fluch und Se­gen zu­g­leich: Mit ih­nen sind nicht nur Geld und Wohl­stand ge­kom­men, son­dern auch ei­ne Men­ge Müll, dem die rund 500 Be­woh­ner der In­sel kaum noch Herr wer­den. Un­ter den Platt­for­men der sch­lich­ten Wohn­hüt­ten trei­ben mas­sen­haft Plas­tik­fla­schen und Müll­tü­ten, die die Be­su­cher hin­ter­las­sen ha­ben.

Fluch und Se­gen
Nicht al­le Be­woh­ner der In­sel sind da­her glück­lich mit dem stei­gen­den Be­kannt­heits­grad ih­res Dor­fes. Das „Ve­ne­dig Gha­na­s“, wie die Wer­be­st­ra­te­gen den Ort ger­ne nen­nen, hat zu­min­dest dies mit sei­nem ita­lie­ni­schen Vor­bild ge­mein: Es droht an den Tou­ris­ten zu er­sti­cken.
„Die einst per­fek­te Sym­bio­se aus Mensch und Na­tur, die be­ein­dru­cken­de Flo­ra und Fau­na der um­lie­gen­den Feucht­ge­bie­te und das emp­find­li­che Öko­sys­tem sind ge­fähr­det“, be­klagt auch Pfar­rer Ant­h­o­ny. Sau­be­res Trink­was­ser müs­sen die Be­woh­ner be­reits in der Mit­te des Sees ho­len. Denn am Dor­f­rand wird ge­ba­det – und das Ge­schäft er­le­digt. Für Pfar­rer Ant­h­o­ny ste­hen des­halb drei recht kost­spie­li­ge An­schaf­fun­gen auf der Wun­sch­lis­te sei­ner Au­ßen­sta­ti­on Christ­kö­n­ig in Nzu­le­zo: ein Mo­tor­boot, ei­ne Was­ser­auf­be­rei­tungs­an­la­ge und ein neu­es höl­zer­nes Got­tes­haus, denn das al­te ist morsch und droht zu ver­fal­len. Aber zu mehr als zu fri­schen Stel­zen im Was­ser, die die neue Kir­che ein­mal tra­gen sol­len, hat das Bud­get der Ge­mein­de bis­her nicht ge­reicht.
Nach der Tauf­fei­er mit fast al­len Ka­tho­li­ken des Or­tes und den mah­nen­den Wor­ten sei­ner Pre­digt, „nicht mit dem Teu­fel zu pak­tie­ren“, bit­tet der Pfar­rer sei­nen Ka­te­chis­ten, ihn wie­der nach Beyin zu ru­dern. Es war­ten wei­te­re Verpf­lich­tun­gen auf den Seel­sor­ger. Die klei­ne Ver­schn­auf­pau­se wäh­rend der Boots­fahrt zu­rück über den See und durch die Ra­phia­palm-Wäl­der kann der Pfar­rer gut ge­brau­chen, be­vor er das Lenk­rad sei­nes Pick­ups über­nimmt, um sein Pfarr­haus in Ken­gen an­zu­steu­ern. Oh­ne Halt in Neu-Nzu­le­zo zu ma­chen, wo sich vie­le ehe­ma­li­ge Stel­zen­dorf­be­woh­ner nie­der­ge­las­sen ha­ben, weil sie von der Land­wirt­schaft bes­ser le­ben kön­nen als vom Fisch­fang, kommt er je­doch nicht nach Hau­se. Vor al­lem die lan­des­weit be­kann­te Hei­le­rin Ma­me Nwiah, 81, die sich hier in ei­ner Art Camp um der­zeit gut zwei Dut­zend zum Teil schwer­kran­ke Men­schen küm­mert, will der Pfar­rer auf­su­chen.

Ein ganz nor­ma­ler Pfar­rer
Men­schen aus dem gan­zen Land und so­gar aus der be­nach­bar­ten El­fen­bein­küs­te bit­ten bei der ehr­wür­di­gen Da­me in der Hoff­nung auf Hei­lung um Hil­fe. Pfar­rer Ant­h­o­ny ar­bei­tet oft und ger­ne mit ihr zu­sam­men, weil bei­de glei­cher­ma­ßen auf die Kraft des Ge­bets ver­trau­en. „Ma­me kennt ih­re Gren­zen und weiß, wo sie hel­fen kann und wann die Leu­te ins Kran­ken­haus müs­sen“, ver­si­chert er. Die Lei­den, die bei­de mit Er­folg be­kämp­fen kön­nen, sind meist see­li­scher Art. „Die Gläu­bi­gen er­war­ten von ihr und ih­rem Pfar­rer, dass sie in schwie­ri­gen Mo­men­ten zu ih­nen kom­men“, sagt der Pries­ter, der den Chris­ten im bes­ten bib­li­schen Sin­ne Seel­sor­ger und Hei­ler sein will. Von den fal­schen Heils­ver­sp­re­chun­gen, mit de­nen die pfingst­kirch­li­chen Pre­di­ger in Gha­na kurz­fris­ti­ge Er­fol­ge er­zie­len, hält er sich aber aus­drück­lich fern. Für die Ge­be­te mit je­dem Kran­ken nimmt sich Pfar­rer Ant­h­o­ny viel Zeit, er spen­det sei­nen Se­gen und legt ih­nen da­bei die Hän­de auf.
Er sei ein ganz nor­ma­ler ka­tho­li­scher Pfar­rer in ei­ner ganz nor­ma­len ka­tho­li­schen Pfar­rei Gha­nas, be­sch­reibt Ant­h­o­ny sei­nen Di­enst als Diözes­an­pries­ter. Nor­mal ist für ihn ein Pfarr­ge­biet, das fast halb so groß ist wie das Saar­land, und das über 22 Au­ßen­sta­tio­nen ver­fügt. Dort lei­tet je­weils ein Ka­te­chist das Ge­mein­de­le­ben. Das Pfarr­haus des Geist­li­chen steht gleich ne­ben der blau ge­tünch­ten Ma­ri­en­kir­che in Ken­gen, ei­nem eher un­auf­fäl­li­gen Ort am Golf von Gui­nea na­he der Gren­ze zur El­fen­bein­küs­te.
Mit sei­nem Vi­kar John Ko­fi Al­lu, 32, teilt er sich al­le pries­ter­li­chen Auf­ga­ben. Wich­tigs­te Hilfs­mit­tel der bei­den Pries­ter sind der Prit­schen­wa­gen und das Han­dy. Es ver­geht kaum ein Tag, an dem es nicht mehr­fach klin­gelt: Am an­de­ren En­de ist meist ein Ka­te­chist, der ei­nen der Pries­ter zur Hil­fe ruft, wenn in ei­ner der Au­ßen­sta­tio­nen ein Mensch im Ster­ben liegt oder um geist­li­chen Bei­stand bit­tet, da­mit er mit ihm um die Hei­lung sei­nes Lei­dens be­ten kann.
„Den Men­schen in mei­ner Hei­mat Hoff­nung zu schen­ken, mit ih­nen um Ge­sund­heit zu be­ten, das ge­hört für mich zu den wich­tigs­ten Auf­ga­ben als Seel­sor­ger“, sagt Pfar­rer Ant­h­o­ny auf der Fahrt zu­rück nach Ken­gen. Er füh­le sich nicht als Wun­der­hei­ler, aber er glau­be fest an die Kraft des Ge­bets. Glau­be und Ge­bet för­der­ten die Fähig­keit des Kör­pers, sich selbst zu hel­fen, ist er über­zeugt, fügt dann aber hin­zu: „Ich set­ze aber nicht aus­sch­ließ­lich auf die­se hei­len­de Ge­bets­kraft: Mein gro­ßes Ziel ist es, ein Ho­spi­tal ne­ben dem Pfarr­ge­län­de auf­zu­bau­en.“ Mit Arzt­sprech­stun­den und durch­ge­hend ver­füg­ba­ren Kran­ken­schwes­tern soll es ei­nes Ta­ges den Men­schen bei vie­len Krank­hei­ten den lan­gen Weg ins Kran­ken­haus in der Re­gio­nal­haupt­stadt Se­kon­di-Ta­ko­ra­di er­spa­ren.
„Ich ha­be ge­wusst, was auf mich zu­kommt, was es be­deu­tet, Pries­ter zu wer­den“, sagt Pfar­rer Ant­h­o­ny rück­bli­ckend. Den Wunsch ha­be ein hol­län­di­scher Mis­sio­nar in ihm ge­weckt, als er noch Ju­gend­li­cher war. Als Se­mi­na­rist schi­en der Traum vom Be­ruf ei­nes Geist­li­chen zwi­schen­zeit­lich aus­ge­träumt, denn ein Schick­sals­schlag in sei­ner Fa­mi­lie ha­be ihn ge­zwun­gen, für ei­ni­ge Jah­re als Plan­ta­gen­ar­bei­ter den Le­bens­un­ter­halt sei­ner Mut­ter und sei­nes be­hin­der­ten Bru­ders zu si­chern. Doch mit 32 Jah­ren konn­te Ant­h­o­ny As­se­biah end­lich die er­sehn­te Pries­ter­wei­he emp­fan­gen. Bis heu­te kön­ne er sich nichts an­de­res vor­s­tel­len, als Seel­sor­ger in sei­ner Hei­mat zu sein, für die Men­schen da zu sein, de­ren Sit­ten und Ge­wohn­hei­ten er ken­ne und de­ren Spra­che er sp­re­che. Re­li­gi­on sei in Gha­na noch selbst­ver­ständ­li­cher Teil des All­tags. Pries­ter zu sein, sto­ße auf gro­ße An­er­ken­nung, auch wenn der Di­enst des Seel­sor­gers ihm ge­le­gent­lich mehr wie ein Ma­na­ger-Pos­ten er­schei­ne, sagt Ant­h­o­ny.

Par­ty mit der To­ten
Wie zum Be­weis stößt er bei sei­ner An­kunft in Ken­gen auf ei­ne neue Her­aus­for­de­rung. Auf dem Kirch­platz hat sich ei­ne gro­ße Men­schen­men­ge ver­sam­melt, es herrscht Un­ru­he. Der Grund ist sch­nell er­mit­telt: We­ni­ge Stun­den zu­vor ist ei­ne der dor­fäl­tes­ten Frau­en ge­s­tor­ben – im Al­ter von mehr als 110 Jah­ren. Da die To­ten in Gha­na we­gen der Hit­ze sch­nell be­er­digt wer­den müs­sen, or­ga­ni­siert der Pfar­rer um­ge­hend ei­nen Got­tes­di­enst. Gleich da­nach be­ginnt die lan­ge Nacht für die Ver­s­tor­be­ne, die in auf­ge­bahr­tem Zu­stand dem Er­eig­nis bei­wohnt.
Dröh­nen­de Mu­sik, die von ei­ner ei­ligst an­ge­heu­er­ten viel­köp­fi­gen Band er­zeugt wird, Ge­trän­ke, Spei­sen und Tanz ma­chen den Kirch­platz die Nacht über zur Par­ty­mei­le. Hun­der­te Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge und Gäs­te er­wei­sen der Ver­s­tor­be­nen be­schwingt, mit leich­ten Hüft­schwün­gen oder rhyth­mi­schen Dau­er­be­we­gun­gen die letz­te Eh­re. Der Pfar­rer macht ein­fach mit. An Schlaf ist bei die­sem Laut­stärke­p­e­gel vor dem Pfarr­haus oh­ne­hin nicht zu den­ken. Erst nach Son­nen­auf­gang wird der Leich­nam in den Sarg ge­legt, um ihn auf dem na­he­ge­le­ge­nen Fried­hof bei­zu­set­zen. Hin­ter dem Sarg läuft ei­ne völ­lig über­näch­tig­te Trau­er­ge­mein­de. Al­len Ver­s­tor­be­nen wer­de ei­ne ähn­li­che Eh­re zu­teil, ver­si­chert der Pfar­rer. Es lässt dar­auf sch­lie­ßen, wie vie­le schlaf­lo­se Näch­te er im Lau­fe ei­nes Jah­res er­lebt. Erst nach der Rück­kehr vom Fried­hof am spä­ten Vor­mit­tag fin­det er end­lich ei­ni­ge Stun­den Schlaf.

Ge­füh­le, Mu­sik und Tanz
Zum Sonn­tags-Got­tes­di­enst hat er an die­sem Wo­che­n­en­de die Gläu­bi­gen aus elf der 22 Au­ßen­sta­tio­nen ein­ge­la­den. Rund 500 von ih­nen sind ge­kom­men und wol­len für mehr als drei Stun­den mit dem Pfar­rer auf dem Kirch­platz Gott prei­sen und fei­ern, denn die Pfarr­kir­che ist für sol­che Er­eig­nis­se zu klein. Aus dem bis­her so be­schei­den, fast schüch­t­ern wir­ken­den Pfar­rer, der gut mit­füh­len und zu­hö­ren kann, wird an die­sem Vor­mit­tag ein wort­ge­wal­ti­ger, lei­den­schaft­li­cher, laut und lan­ge pre­di­gen­der Pries­ter, der mit dem Mi­kro­phon in der Hand gro­ße Emo­tio­nen zeigt, sei­ne Zu­hö­rer mi­t­reißt und Ge­füh­le weckt. Der Got­tes­di­enst wird zum Er­leb­nis mit ei­ner eu­pho­ri­schen Pre­digt, mit viel Mu­sik und Tanz. Nichts an­de­res er­war­ten die Gläu­bi­gen hier im Sü­den Gha­nas of­fen­bar von ih­rem Pfar­rer. Re­li­gi­on gibt ih­nen Halt und Ori­en­tie­rung, Got­tes­di­ens­te sind Höh­e­punk­te in ih­rem All­tag. Selbst die Ka­te­chis­ten dür­fen heu­te mit ei­ner klei­nen An­spra­che um die Gunst der Gläu­bi­gen wet­t­ei­fern, denn für je­de Au­ßen­sta­ti­on wird ei­ne Kol­lek­te ge­hal­ten. Rund 150 gha­nai­sche Ce­di, et­wa 25 Eu­ro, lan­den so im Klin­gel­beu­tel je­der Sta­ti­on.
Als sich am Mit­tag die ers­ten Gläu­bi­gen auf den be­schwer­lich lan­gen Heim­weg ma­chen, klin­gelt das Han­dy von Pfar­rer Ant­h­o­ny. Ein Ka­te­chist bit­tet ihn, in ei­ne zwei Au­to­stun­den ent­fern­te Au­ßen­sta­ti­on zu kom­men, um ei­ne Kran­ke zu sal­ben. Der Pfar­rer zö­gert kei­ne Se­kun­de. Ob er es schaf­fe, heu­te Abend noch zu­rück­zu­keh­ren, wis­se er nicht, ruft er sei­ner Haus­häl­te­rin durch das ge­öff­ne­te Au­t­o­fens­ter noch sch­nell zu – und ist schon wie­der un­ter­wegs ...

Text: Franz Jus­sen Fo­to: Fritz Stark

Zu­rück zur Nach­rich­ten­über­sicht Sep­tem­ber/Ok­tober 2020




SUCHE

PROBEHEFT GRATIS BESTELLEN
Eine Welt.
Ein Magazin.

Entdecken Sie kontinente
und bestellen Sie hier Ihr kostenloses Probeheft.

WORTWECHSEL
Was meinen Sie?
Bürgergeld-Bingo: Reichen 563 Euro?

DIE KONTINENTE-HERAUSGEBER
missio

missio - Internationales
Katholisches Missionswerk e. V.

Goethestr. 43
D-52064 Aachen
www.missio-hilft.de

Africanum

Africanum
Route de la Vignettaz 57-59
CH-1700 Fribourg
www.africanum.ch

Afrikamissionare – Weisse Väter

Afrikamissionare – Weisse Väter
Ludwigsburger Str. 21
D-50739 Köln
www.afrikamissionare.de

Anbeterinnen des Blutes Christi

Anbeterinnen des Blutes Christi
Kloster St. Elisabeth
FL–9494 Schaan
www.kloster.li

Arenberger Dominikanerinnen

Arenberger Dominikanerinnen
Cherubine-Willimann-Weg 1
D-56077 Koblenz
www.arenberger-dominikanerinnen.de

Comboni-Missionare

Comboni-Missionare
Scharrerstraße 32
90478 Nürnberg
www.comboni.de

Franziskanerinnen Salzkotten

Franziskanerinnen Salzkotten
Paderborner Str. 7
D-33154 Salzkotten
www.fcjm.de

Franziskanerinnen von Reute

Franziskanerinnen von Reute
Kloster Reute
D-88339 Bad Waldsee
www.kloster-reute.de

Herz-Jesu-Missionare

Herz-Jesu-Missionare
Schönleitenstraße 1
A-5020 Salzburg
www.msc-salzburg.at

Institut St. Dominikus

Institut St. Dominikus
Vincentiusstr. 4
D-67346 Speyer
www.institut-st-dominikus.de

Kapuziner

Deutsche Kapuzinerprovinz
Kapuzinerstr. 34
D-80469 München
www.kapuziner.de

Maristenbrüder

Maristenbrüder
FMS Sektor Deutschland

Klosterstraße 4
D-84095 Furth bei Landshut
www.maristen.org

Maristenpatres

Maristenpatres
Am Zwinger 1
D-94032 Passau

www.maristenpatres.de

Missio Nederland

Missio Nederland
Postbus 93140
NL-2509 AC Den Haag
www.missio.nl

Missionare vom Kostbaren Blut

Missionare vom Kostbaren Blut
Gyllenstormstr. 8
A-5026 Salzburg-Aigen
www.missionare-vom-kostbaren-blut.org

Missionarinnen Christi

Missionarinnen Christi
Linderhofstr.10
D-81377 München
www.missionarinnen-christi.de

Missions-Benediktinerinnen

Missions-Benediktinerinnen
Bahnhofstr. 3
D-82327 Tutzing
www.missions-benediktinerinnen.de

Missions-Dominikanerinnen Schlehdorf

Missions-Dominikanerinnen Schlehdorf
Provinz St. Immaculata
Kirchstr. 9
D-82444 Schlehdorf
www.schlehdorf.org

Missionsärztliche Schwestern

Missionsärztliche Schwestern
Scharnhölzstr. 37
D-46236 Bottrop
www.missionsaerztliche-schwestern.org

Missionsdominikanerinnen Strahlfeld

Missionsdominikanerinnen Strahlfeld
Am Jägerberg 2
D-93426 Roding-Strahlfeld
www.kloster-strahlfeld.de

Missionsschwestern v. d. Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes

Missionsschwestern v. d. Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes
Franziskusweg 2
D-48145 Münster

Missionsschwestern vom Hlst. Herzen Jesu

Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu
Hohe Geest 73
D-48165 Münster-Hiltrup
www.msc-hiltrup.de

Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel

Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel
Friedensplatz 6
D-37308 Heilbad Heiligenstadt
www.smmp.de

Spiritaner

Spiritaner
Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist
Missionshaus Knechtsteden
D-41540 Dormagen
www.spiritaner.de


VIDEO
Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt.

Unterwegs in ...
Das kontinente-
Reisetagebuch

Facebook  YouTubeKontakt  |  FAQ  |  Sitemap  |  Datenschutz  |  Impressum