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„Wir le­ben in der Höl­le“

Be­waff­ne­te Se­pa­ra­tis­ten ren­nen durch die Stra­ßen Bueas, Pro­vinz­haupt­stadt im Süd-Wes­ten Ka­mer­uns. Sie kämp­fen für die Un­ab­hän­gig­keit des Wes­tens vom Rest Ka­mer­uns, oh­ne Rück­sicht auf Ver­lus­te. Die Men­schen le­ben in Angst, die Stadt ist ei­ne Geis­ter­stadt. Fin­det das Mi­li­tär sol­che Han­dy­bil­der bei je­man­dem, schwebt er in Le­bens­ge­fahr. Fo­to: pri­vat

Am 7. Ok­tober wa­ren Prä­si­dent­schafts­wah­len in Ka­me­run. Aber im Süd-Wes­ten trau­te sich kaum je­mand zur Wahl. Die Re­gi­on ge­hört zum ang­lo­pho­nen Teil des Lan­des, in dem sich die Kri­se um die Un­ab­hän­gig­keit vom fran­zö­sisch­spra­chi­gen Ka­me­run ak­tu­ell zu ei­nem Bür­ger­krieg aus­zu­wei­ten droht. Vor al­lem die ang­lo­pho­ne Min­der­heit fühlt sich von der Re­gie­rung un­ter­drückt und schi­ka­niert (vgl. Brenn­punkt kon­ti­nen­te 5-2018). Mi­li­tan­te Se­pa­ra­tis­ten er­klär­ten den eng­lisch­spra­chi­gen Teil im Ok­tober 2017 zur un­ab­hän­gi­gen Re­pu­b­lik Am­ba­zo­ni­en – die Re­gie­rung er­klär­te den Se­pa­ra­tis­ten dar­auf­hin den Krieg. Die Er­geb­nis­se der Prä­si­dent­schafts­wahl vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag sind noch nicht aus­ge­zählt. Frank, 25 Jah­re, der hier lie­ber nicht sei­nen Nach­na­men le­sen möch­te, ist ei­ner der we­ni­gen, der noch in der Nähe der Pro­vinz­haupt­stadt Buea lebt. Tau­sen­de sind be­reits ge­flüch­tet.


Die Ge­gend um die Stadt Buea im Süd-Wes­ten Ka­mer­uns ist mi­li­ta­ri­siert. Re­gie­rungs­sol­da­ten er­rich­ten Stra­ßen­b­lo­c­ka­den. Fo­to: pri­vat

Frank, wie ha­ben Sie den Wahl­sonn­tag in Buea er­lebt?
Vor dem 7. Ok­tober hat die Re­gie­rung übe­rall in der Stadt Mi­li­tär sta­tio­niert. Am Wo­che­n­en­de da­vor herrsch­te ei­ne of­fi­zi­el­le Aus­gangs­sper­re für meh­re­re Ta­ge. Am Wahl­sonn­tag selbst gab es den gan­zen Tag hef­ti­ge Schuss­wech­sel zwi­schen Mi­li­tär und Se­pa­ra­tis­ten, sonst ist nicht viel pas­siert. Die Stra­ßen und Stadt­vier­tel sind wie leer­ge­fegt. Die Wah­len fan­den in ei­ner lee­ren Stadt statt. Süd­ka­me­run ist nicht si­cher, die Leu­te ver­ste­cken sich. Vie­le trau­ten sich nicht raus und blie­ben in ih­ren Häu­s­ern. Nur ei­ni­ge we­ni­ge sind hier zur Wahl er­schie­nen, aber sie konn­ten nicht wäh­len, weil sie sich vor dem Ku­gel­ha­gel ver­ste­cken muss­ten, der an dem Mor­gen be­gann.

Warum gab es Schie­ße­rei­en?
Ich glau­be, das Mi­li­tär hat das Feu­er er­öff­net, das ist in der Ver­gan­gen­heit so oft vor­ge­kom­men, so­gar auf un­be­waff­ne­te Zi­vi­lis­ten schie­ßen sie. Sie ha­ben die Er­laub­nis, auf je­den zu schie­ßen, den sie als Se­pa­ra­tis­ten ver­däch­ti­gen. Der­je­ni­ge, der die meis­ten Ver­däch­ti­gen tö­tet, be­kommt wohl ei­ne Prä­mie. An dem Tag war es so, dass „Am­ba­boys“ (be­waff­ne­te Se­pa­ra­tis­ten, Anm. d. Red.) in der Stadt wa­ren, und Sol­da­ten ih­nen er­klär­ten, dass in der Ver­gan­gen­heit Kämp­fer der „Am­bas“ Sol­da­ten ver­letzt hät­ten und des­halb hier kei­ne Wah­len statt­fin­den soll­ten. Ei­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter fin­gen die Sol­da­ten an zu schie­ßen. Das hör­ten wir in ei­nem Um­kreis von 16 Mei­len bis nach Muea und Mo­ly­ko, in der gan­zen Stadt. Ei­ner der Se­pa­ra­tis­ten wur­de in Buea ge­tö­tet an dem Tag, zwei wei­te­re im Nor­den des Lan­des. Von mehr weiß ich zu­min­dest nicht.

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Vie­le Men­schen wer­den auf den Stra­ßen ver­letzt oder ge­tö­tet, wenn sie in ei­nen Schuss­wech­sel kom­men. Die Zi­vi­lis­ten küm­mern sich um Op­fer. Fo­to: pri­vat

Wur­den Men­schen ge­tö­tet an dem Tag?
Die Schie­ße­rei­en hiel­ten bis zum nächs­ten Mor­gen, et­wa acht Uhr, an; Men­schen wur­den ver­letzt und vie­le auch ge­tö­tet. Auch der DO (di­s­trict of­fi­cer) ist in ei­nem Schuss­wech­sel ver­letzt wor­den und wird noch im Kran­ken­haus be­han­delt.
Dann sind die „Am­ba­figh­ter­s“ von der Bild­fläche ver­schwun­den, von ih­nen ist nur ei­ner ge­s­tor­ben, das ist zu­min­dest das, was wir ge­hört ha­ben. Meh­re­re Ma­le sa­hen wir Mi­li­tär­hub­schrau­ber über der Stadt, die Ver­letz­te und To­te in ih­re Ba­sis nach Lim­be brach­ten. Man­che wur­den aber auch erst am nächs­ten Tag ab­trans­por­tiert.

Steht die Mehr­heit in Süd­ka­me­run hin­ter ei­nem von den fran­zö­sisch­spra­chi­gen Pro­vin­zen un­ab­hän­gi­gen Staat?
Nicht nur die Mehr­heit, son­dern al­le, zu­min­dest wenn sie im ge­schütz­ten Raum sp­re­chen kön­nen. Man­che ha­ben Angst, ih­re Mei­nung öf­f­ent­lich zu sa­gen, denn die Re­gie­rung be­straft ih­re Geg­ner.
Die Be­völ­ke­rung ist dem Ter­ror des Mi­li­tärs aus­ge­setzt: Re­gie­rungs­sol­da­ten ha­ben gan­ze Dör­fer in Brand ge­setzt, wie in Eko­na zum Bei­spiel, hier sind Häu­ser ver­brannt wor­den, es gab zahl­lo­se Ver­haf­tun­gen und Tö­t­un­gen von jun­gen Män­nern. Zehn von ih­nen wur­den am 9. Ok­tober aus ih­ren Häu­s­ern ge­zerrt und di­rekt er­schos­sen.

Wie geht es Ih­rer Fa­mi­lie in Buea?
Mei­ne Fa­mi­lie wur­de au­s­ein­an­der­ge­ris­sen. Seit dem 30. Sep­tem­ber wird mein On­kel ver­misst. Mi­li­tärs ha­ben ihn ent­führt, wir ha­ben kein Le­bens­zei­chen von ihm. Die Re­gie­rungs­sol­da­ten konn­ten uns le­dig­lich sa­gen, dass sie sich nicht si­cher sei­en, ob die­se Men­schen noch am Le­ben sind, denn sie hät­ten die Or­der be­kom­men, je­den zu tö­ten, der ver­däch­tigt wird, für die Am­ba­figh­ters zu kämp­fen oder auch nur In­for­ma­tio­nen über die Am­ba­figh­ters in sei­nem Te­le­fon zu ha­ben. Der Sol­dat gab uns zu ver­ste­hen, dass sie sol­che Men­schen weit in den Busch hin­aus­brin­gen und sie dort er­schie­ßen, wo die Fa­mi­li­en ih­re to­ten Kör­per nicht fin­den wür­den. Mein On­kel könn­te al­so schon tot sein, denn mög­li­cher­wei­se hat­ten sie Vi­deo­ma­te­rial und In­for­ma­tio­nen der Am­ba boys bei ihm ge­fun­den.
Vie­le Frau­en, auch mei­ne ei­ge­ne Mut­ter, sind seit mehr als zwei Mo­na­ten auf der Flucht und le­ben in den an­g­ren­zen­den Wäl­dern. Sol­da­ten ka­men in die Dör­fer, ver­ge­wal­tig­ten die Frau­en und ver­brann­ten die Häu­ser, nah­men die Män­ner und Jun­gen mit, um sie im Busch zu er­schie­ßen. Als die Frau­en Ta­ge spä­ter in den Busch gin­gen, um sie zu su­chen, fan­den sie nur ver­we­sen­de Kör­per. Mei­ne ei­ge­ne Mut­ter ha­be ich seit acht Mo­na­ten nicht ge­se­hen, ob­wohl ich nur ei­ni­ge Ki­lo­me­ter von ihr ent­fernt le­be.


Vie­le jun­ge Män­ner ha­ben sich den Se­pa­ra­tis­ten an­ge­sch­los­sen. Die Kämp­fe mit den Mi­li­tärs for­dern auf bei­den Sei­ten Op­fer. Fo­to: pri­vat

Was er­war­ten Sie in den kom­men­den Ta­gen?
Ehr­lich ge­sagt, le­ben wir ge­ra­de in der Höl­le. Das fran­zö­si­sche Rechts­sys­tem un­se­rer Re­gie­rung be­straft und tö­tet un­schul­di­ge Men­schen für Ver­b­re­chen, die an­de­re Per­so­nen be­gan­gen ha­ben. Ich weiß nicht was die Zu­kunft bringt, aber eins ist si­cher: Die „Am­ba­figh­ter­s“ und 90 Pro­zent der Be­völ­ke­rung wür­den lie­ber ster­ben, als sich von der Re­gie­rung wei­ter schi­ka­nie­ren zu las­sen. Die Men­schen ste­hen auf und wol­len die Tei­lung des Lan­des. Wahr­schein­lich wer­den wir wie­der ei­nen Krieg ha­ben, wenn sich her­aus­s­tel­len soll­te, dass Biya die­se Wahl ge­winnt. Die Zu­kunft die­ses Lan­des ist völ­lig un­ge­wiss.

Gab es je­man­den, der zu ver­mit­teln ver­such­te? Was war die Rol­le der Kir­che?
Die Kir­che hat ver­sucht, Lö­sungs­we­ge zu zei­gen. Aber selbst die Pries­ter, Pa­stö­re und an­de­re wur­den be­droht, schi­ka­niert und man­che auch von der Re­gie­rung ge­tö­tet. Al­les, was sie jetzt noch tun kön­nen, ist be­ten.

Wel­che Rol­le spie­len die Nach­bar­län­der Ka­mer­uns?
Ein paar ni­ge­ria­ni­sche Po­li­ti­ker ha­ben ver­sucht, un­se­re Re­gie­rung da­zu zu be­we­gen, die Tö­t­un­gen zu un­ter­las­sen und sich um ei­ne fried­li­che Lö­sung zu be­mühen. Gleich­zei­tig denkt man: Was kann ein Stück Wür­fel­zu­cker im Was­ser­glas be­wir­ken? Ni­ge­ria hat al­so an­ge­fan­gen, Flücht­lings­un­ter­künf­te für ge­f­lo­he­ne Ka­me­ru­ner ein­zu­rich­ten. Von ih­rem Prä­si­den­ten ha­ben wir aber bis­her nichts ge­hört.

Se­hen Sie ei­ne Lö­sung für den Kon­f­likt?
Bei­de Sei­ten soll­ten ih­ren Stolz bei­sei­te schie­ben, denn je­den Tag ster­ben hier Men­schen. Die Re­gie­rung soll­te ver­ste­hen, dass man kei­nen Krieg füh­ren kann ge­gen ein Volk, das sie ei­gent­lich re­gie­ren soll. Da­rin hat sie ver­sagt. Die Be­völ­ke­rung nennt die Re­gie­rung ih­ren Feind. So vie­le Men­schen ha­ben ge­lieb­te Fa­mi­li­en­mit­g­lie­der ver­lo­ren, Men­schen sind schwer ver­letzt. Dör­fer und man­che Groß­fa­mi­li­en sind teil­wei­se völ­lig aus­ge­löscht wor­den. Das wer­den die Men­schen hier nicht ver­ges­sen kön­nen. Ehr­lich ge­sagt, weiß ich nicht, was ich da­zu sa­gen soll. Un­ser Schick­sal und die Ein­heit Ka­mer­uns lie­gen in Got­tes Hand.

Ge­schicht­li­cher Hin­ter­grund:
Grund­sätz­lich ist die Kri­se um den ang­lo­pho­nen Teil Ka­mer­uns kein Kon­f­likt der eng­lisch­spra­chi­gen Men­schen ge­gen die fran­zö­sisch­spra­chi­gen Lands­leu­te. Es geht da­bei viel­mehr um das ver­schie­de­ne kul­tu­rel­le Er­be der bei­den Lan­des­tei­le, wel­ches de­ren Ko­lo­nial­mäch­te Fran­k­reich und Großbri­tan­ni­en hin­ter­las­sen ha­ben. 1961 wur­den bei­de Lan­des­tei­le von ih­ren Ko­lo­nial­her­ren un­ab­hän­gig, wur­den aber zu­sam­men­ge­legt und von ei­ner Zen­tral­re­gie­rung re­giert. So wa­ren das Schul­sys­tem und das Rechts­sys­tem auch nach der Un­ab­hän­gig­keit 1961 wei­ter­hin ge­teilt.

Der Vor­wurf:
Der Vor­wurf der ang­lo­pho­nen Pro­vin­zen lau­tet nun, die fran­zö­sisch­ge­präg­te Re­gie­rung des Lan­des ver­su­che die eng­li­schen Tra­di­tio­nen zu as­si­mi­lie­ren. Was mit zi­vi­lem Un­ge­hor­sam bei­spiels­wei­se in Form von Boy­kotts ge­gen das fran­zö­si­sche Schul­sys­tem in den eng­li­schen Pro­vin­zen be­gann, hat sich über meh­re­re Jah­re zu ei­nem be­waff­ne­ten Kon­f­likt aus­ge­wei­tet. Die Men­schen fürch­ten, die dies­jäh­ri­ge Prä­si­dent­schafts­wahl könn­te zu ei­nem trau­ri­gen Höh­e­punkt in die­sem Kon­f­likt füh­ren.

Der Kon­f­likt­her­gang:
En­de 2016 be­gin­nen ang­lo­pho­ne Ka­me­ru­ner, Pro­tes­te und Boy­kotts ge­gen das fran­zö­si­sche Schul- und Rechts­sys­tem zu or­ga­ni­sie­ren.
Die Re­gie­rung al­ler­dings nimmt die­se Pro­tes­te nicht ernst. Sie sen­det wei­ter­hin fran­zö­si­sche Leh­rer und Rich­ter in die eng­li­schen Pro­vin­zen. Tei­le der Be­völ­ke­rung sch­lie­ßen sich dar­auf­hin zu­sam­men und for­dern am 1. Ok­tober 2017 die un­ab­hän­gi­ge Re­pu­b­lik Am­ba­zo­ni­en. Die Re­gie­rung dif­fa­miert je­doch fried­li­che De­mon­s­tran­ten als Ter­r­o­ris­ten und gibt den Be­fehl, die Se­pa­ra­tis­ten mi­li­tärisch zu be­kämp­fen.

Wer hilft den Ver­letz­ten und Ver­trie­be­nen?
Laut UN-An­ga­ben sind der­zeit et­wa 180.000 Men­schen auf der Flucht. Et­wa 80.000 sind im Nach­bar­land Ni­ge­ria als Flücht­ling re­gi­s­triert, vie­le mehr sind je­doch ins ka­mer­u­ni­sche Hin­ter­land ge­f­lo­hen und blei­ben nicht re­gi­s­triert. Die Re­gie­rung sam­mel­te Geld, um den Ver­trie­be­nen zu hel­fen. Die Be­völ­ke­rung wirft der Re­gie­rung al­ler­dings vor, die­ses Geld statt­des­sen in den Wahl­kampf ge­steckt zu ha­ben.
Me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung, Er­näh­rung­s­pro­gram­me und Über­gangs­schu­len wer­den mo­men­tan von den Kir­chen or­ga­ni­siert.
Auch die Se­pa­ra­tis­ten ver­su­chen, die Flücht­lin­ge im Um­kreis zu un­ter­stüt­zen, or­ga­ni­sie­ren Zel­te und brin­gen Ver­letz­te ins Kran­ken­haus. Ei­ni­ge we­ni­ge po­li­ti­sche Par­tei­en ha­ben die Op­fer heim­lich un­ter­stützt: die Op­po­si­ti­on­s­par­tei SDF sei öf­f­ent­lich von der CPDM, Ka­mer­uns re­gie­ren­der Par­tei, da­ran ge­hin­dert wor­den.

In­ter­view: Le­na Mons­hau­sen

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