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Bildergalerie: Das Taizé des Orients
Mar Musa al-Habashi: Der Name des syrischen Wüstenklosters klingt nach Morgenland, Mystik und uralten Zeiten. Der italienische Jesuitenpater Paolo Dall'Oglio hat die 1000 Jahre alte Ruine mit neuem Leben erfüllt und zu einem Ort für alle gemacht, die die Sehnsucht nach dem Unendlichen treibt.
Fotos: Hartmut Schwarzbach
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Jesuitenpater Paolo Dall‘Oglio vor dem syrischen Wüstenkloster Mar Musa al-Habashi. Die Ruine mit ihrer tausendjährigen Geschichte fasziniert ihn sofort. Er will sie in einen Ort verwandeln, an dem sich die Religionen begegnen und Menschen die Universalität von Gottes Botschaft erleben.
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