Unterwegs in ...
Drei Wochen lang ist kontinente-Redakteur Franz Jussen mit dem Fotografen Fritz Stark in Afrika unterwegs. Im kontinente-Reisetagebuch berichten sie von ihren Erlebnissen.
Text: Franz Jussen; Fotos: Fritz Stark
Namibia - Stundenlanges Warten für einen Platz im Flugzeug
26. August 2012
Großer Andrang am Flughafen in Windhoek.
Großer Ärger am internationalen Flughafen von Windhoek: Seit Tagen sind die täglichen Nachtflüge Windhoek - Frankfurt/M. von Air Namibia völlig überbucht. Bis zu 110 Fluggäste mussten an einzelnen Tagen abgewiesen und auf den Flug am darauffolgenden Tag verwiesen werden. Entsprechend gereizt ist seit Tagen die Stimmung vor und hinter den Check-in-Schaltern von Air Namibia am Hosea-Katako-Flughafen.
Als Begründung gibt die Fluggesellschaft laut der deutschsprachigen „Allgemeinen Zeitung“ (AZ), Windhoek, „Buchungsfehler“ an. Wer rechtzeitig von der Überbuchung erfahren hatte, konnte seine Chancen auf einen Platz im Flugzeug durch sehr frühzeitiges Erscheinen am Flughafen und stundenlanges geduldiges Warten in der Schlange deutlich verbessern. Jedoch erfuhren hunderte Fluggäste erst bei ihrer Ankunft am Flughafen von dem Dilemma der namibianischen Fluggesellschaft und mussten sich damit abfinden, ungeplant eine weitere Nacht in einem Hotel in Windhoek verbringen zu müssen. Als Trost blieb ihnen die Gewissheit, am nächsten Tag bevorzugt eingecheckt zu werden.
Das kontinente-Team scheint Glück zu haben: Dank frühzeitiger Anreise sitzt es seit 16 Uhr – ausgestattet mit einer Bordkarte – im Transit-Wartebereich. In gut vier Stunden soll der Flug Richtung Frankfurt abheben. Mit dem Take-off geht eine dreiwöchige Afrikareise zu Ende, über die in den nächsten Ausgaben von kontinente mehrere Reportagen erscheinen werden – wenn die zugewiesenen Sitzplätze auf Flug SW 285 auch wirklich frei sind…
Namibia - Drei Damen in traditionellen Herero-Gewändern
25. August 2012
Drei Damen in ihren traditionellen Herero-Gewändern.
Ob die drei Damen in ihren traditionellen Herero-Gewändern wirklich wissen, vor welchem Hintergrund sie sich hier präsentieren? Schließlich stehen sie vor einem Kriegsdenkmal im Zoo Park inmitten der namibianischen Hauptstadt Windhoek, das frühere Kriegsgegner ehrt. Das Denkmal wurde am 6. April 1897 als Schutztruppen-Denkmal zum „Andenken der in dem Kriege gegen den Stamm der Witbooi's in den Jahren 1893 und 94 gefallenen Helden“ errichtet. Auf den Seiten des etwa zwei Meter hohen Eisenobelisken mit einem aufgesetzten Reichsadler finden sich die Namen der gefallenen Soldaten der deutschen Schutztruppe.
Kriegsdenkmal in Windhoek
Die Witbooi schlossen nach letztlich erfolglosem Aufbegehren gegen die deutsche Kolonialherrschaft in Deutsch-Südwestafrika 1894 einen Friedens- und Schutzvertrag mit der deutschen Kolonialmacht, worin er sich auch zur aktiven Unterstützung der Schutztruppe verpflichtete. Entsprechend dieser Verpflichtung kämpften die Witbooi bei der Schlacht am Waterberg 1904 deshalb auf deutscher Seite gegen die Herero. Erst nach den dabei zutage tretenden Grausamkeiten wandten sich die Witbooi von den Deutschen ab und begannen ihrerseits im Oktober 1904 den als Namakrieg bekannt gewordenen Aufstand gegen die deutsche Kolonialmacht.
Anlass für den festlichen Auftritt der drei Herero-Damen dürfte der bevorstehende „Maherero Day“ sein, eines der größten Feste Namibias, das in der Regel am letzten August-Wochenende gefeiert wird. An diesem Tag versammeln sich die „Red-Flag-Herero“ in traditioneller Kleidung zu Gedenkfeiern für ihre Häuptlinge, die beim Aufstand gegen die Deutschen getötet wurden.
Namibia - Stau in der Kalahari
24. August 2012
Mehrere Dutzend Rinder kreuzen den Weg...
Erst ist stundenlang kaum ein Auto zu sehen auf den Sandpisten entlang der Grenze zu Botswana, dann plötzlich ist die Straße komplett blockiert: Mehrere Dutzend Rinder kreuzen den Weg, der damit für den Autoverkehr kurzeitig lahmgelegt ist. Weder Rindviecher noch Viehhüter nehmen große Rücksicht die PS-starke Konkurrenz. Aber die Fahrer in dieser Region wissen, dass die Menschen hier fast ausschließlich von der Rinderzucht leben, und üben sich daher bereitwillig in Geduld, bis die Stauverursacher die Bahn wieder frei gegeben haben. Die namibische Seite der Kalahari ist wunderschön, aber auch heiß und ungewöhnlich trocken. Tatsächlich fällt jedoch im Laufe des Jahres recht viel Regen, so dass sich eine für eine Wüste überraschend vielfältige Landschaft aus rotem Sand, Gras, Erdklumpen, dornigem Gebüsch, Akazienbäumen und Kameldornbäumen ergibt.
Namibia - Besuch im Prioratshaus der Missions-Benediktinerinnen
21. August 2012
Das Prioratshaus der Missions-Benediktinerinnen in Nubuamis unweit der namibianischen Hauptstadt Windhoek.
Kleiner Zwischenstopp in Windhoek: Vor der Weiterfahrt ins mehr als 400 Kilometer entfernte Tsumeb lernen wir das neue Prioratshaus der Missions-Benediktinerinnen in Nubuamis unweit der namibianischen Hauptstadt kennen. Lange hatten die Schwestern ihren Hauptsitz im Katholischen Hospital neben der Kathedrale von Windhoek. Mit der Eingliederung einer Gruppe von 60 namibianischen Schwestern aus einer einheimischen Kongregation musste ein größeres Haus her. Im Jahr 2000 konnten die Gemeinschaft das neue Gelände beziehen, auf dem heute rund 60 Missions-Benediktinerinnen leben. Zu Nubuamis gehören das Postulat und das Noviziat sowie ein Kindergarten für die umliegenden Gemeinden. Derzeit bereiten sich dort vier Aspirantinnen, elf Postulantinnen und sechs Novizinnen auf das Ordensleben vor.
Schwester Maria Ignatius Glaser OSB ist seit 2010 im Priorat Windhoek in Namibia Priorin.
Die aus Deutschland stammende Priorin, Schwester Maria Ignatius Glaser, 71, berichtet von einem rasanten Anwachsen der Einwohnerzahl Windhoeks. Lebten vor 30 Jahren rund 70.000 Menschen in Windhoek, sind es heute mehr als 300.000. Ursache ist vor allem die Landflucht, die hauptsächlich durch die verzweifelte Suche der Menschen nach Arbeit in der Stadt verursacht wird. Die meisten von ihnen enden dabei jedoch ohne eine Perspektive in einem der slumähnlichen Vororte Windhoeks, die wie Pilze aus dem Boden schießen. Die Arbeitslosigkeit im Land liegt bei über 50 Prozent. Zu den traurigen Folgen dieser Entwicklung gehört eine drastisch ansteigende Zahl von Hüttenbränden, bei denen zahlreiche Menschen ihr Leben verlieren: Da es in den Armensiedlungen oftmals keine Anbindung an die Elektrizität gibt, werden Kerzen als Lichtquelle gebraucht. Diese werden häufig vor dem Schlafengehen nicht gelöscht, sodass es immer wieder zu Bränden in der Nacht kommt, bei denen nicht selten ganze Familien getötet werden.
Sambia - Profitables Geschäft mit vernichtender Wirkung
17. August 2012
Der frühere Generalobere der Afrikamissionare/ Weisse Väter, Pater Gotthard Rosner.
Die dramatischen Auswirkungen des globalisierten Kleiderhandels auf die lokale Produktion in Afrika hat der frühere Generalobere der Afrikamissionare (Weisse Väter), Pater Gotthard Rosner, 71, in einem Gespräch mit kontinente in Sambias Hauptstadt Lusaka verurteilt. So habe der Secondhand-Handel auf dem Old Soweto Market in Lusaka in den vergangenen Jahren zum Konkurs mehrerer Tuch- und Kleiderfabriken des Landes geführt, beklagt Rosner, der Direktor des von den Afrikamissionaren geführten Kultur- und Religionszentrums Fenza in Lusaka ist.
Auf dem Markt unweit des Stadtzentrums, der eine Fläche von rund fünf Fußballplätzen belegt, wird vorwiegend Kleidung aus Europa angeboten. Die Preise für die Kleidungsstücke sind auch für sambianische Verhältnisse unschlagbar niedrig. Blusen und Hemden werden etwa zum Einzelstückpreis von 1500 Kwacha (rund 25 Euro-Cent) angeboten.
Old Soweto-Kleidermarkt in Lusaka
In Europa zum Teil kostenlos als Hilfsgut für die bedürftigen Menschen in Afrika gespendet, gelangen die Kleider über Hilfsorganisationen und Händler nach Afrika, wobei nicht selten Regierungsstellen direkt an diesem Handel beteiligt sind. Diese verkaufen die Kleider an Großhändler, die wiederum die Markthändler beliefern. Was daheim großzügig gedacht ist, verkommt in Afrika zu einem profitablen Geschäft mit vernichtender Wirkung. Angesichts der billigen Ware geht die heimische Bekleidungsindustrie zugrunde. Eine eigene Produktion, selbst mit billigen Arbeitskräften, ist bei den konkurrierenden Preisen für die Ware aus Europa nicht möglich. Mindestens genauso schlimm ist, dass mit der Bekleidung ein Stück eigener, afrikanischer Identität verloren geht.
Beunruhigt zeigte sich Rosner in dem Gespräch auch über zunehmende Einschüchterungsversuche sambianischer Regierungsstellen gegenüber kritischen Kirchenleuten. „Die Situation wird brenzliger und wir müssen aufpassen, was wir sagen“, meinte der aus Stuttgart stammende Afrikamissionar, der von 1990 bis 1998 als Generaloberer an der Spitze seines Ordens stand. Erst vor wenigen Tagen sei ein Priester und Missionar aus Ruanda, der seit vielen Jahren in Sambia arbeitete, in einer Nacht- und Nebelaktion in seinem Pfarrhaus abgeholt und in ein Flugzeug nach Ruanda gesetzt worden. Dabei habe dieser Priester sich in einer Predigt lediglich über den massiven Verfall des Preises für Baumwolle beklagt, was jedoch einigen Regierungsleuten nicht gefallen habe, so Rosner.
Old Soweto-Kleidermarkt in Lusaka
Rosner leitet in Lusaka das 2004 von den Afrikamissionaren gegründete Zentrum Fenza, in dem neben ihm Bernhard Udelhoven, ein weiterer deutscher Afrikamissionar, sowie ein sambianischer und ein italienischer Afrikamissionar tätig sind. Das Zentrum verfügt neben einer Bibliothek, in der sich nahezu alle wissenschaftlichen Bücher über Sambia finden, über ein Archiv zur Kirchengeschichte Sambias, in dem unter anderem die Tagebücher aller Gemeinden seit 1891 lagern. Fenza bietet außerdem eine Vielzahl von Kursen innerhalb und außerhalb des Hauses zu kulturellen und religiösen Fragen an – etwa zu den traditionellen Heilern in Sambia. Teilnehmer sind Vertreter unterschiedlichster christlicher Kirchen, weshalb Fenza bei den katholischen Priestern des Landes nicht ganz unumstritten sei, bekennt Pater Rosner. Die Bischöfe des Landes befürworteten Fenza jedoch ohne jede Einschränkung. Allein im Stadtteil Bauleni, in dem das Zentrum liegt, gebe es 89 christliche Kirchen.
Tansania - Überraschendes Treffen mit Kardinal Polycarp Pengo
13. August 2012
Kardinal Polycarp Pengo mit kontinente-Redakteur Franz Jussen (re.) und Fotograf Fritz Stark.
Kardinal Polycarp Pengo, 68, hat in einem Gespräch mit kontinente daran erinnert, dass die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen in Afrika schon deshalb „generell gut“ seien, weil traditionell in vielen Familien sowohl Christen als auch Muslime vertreten seien. Besorgt zeigte sich der Erzbischof von Dar Es Salaam aber über die Zunahme „von draußen gesteuerter Einflussnahme fundamentalistischer Kreise“, die alles in Bewegung setzten, einseitig politische wie soziale Vorteile für den Islam zu erreichen.
Leider verfügten Politiker in vielen afrikanischen Ländern nicht über genügend Potential, eigene Inhalte zu vertreten, beklagte der Kardinal. Sie benutzten deshalb die Religion zur Manipulation der Menschen, wozu sich der Islam besonders gut eigne, da in ihm nur schwer zwischen politischen und religiösen Anliegen unterschieden werden könne. „Das schafft derzeit große Probleme in Afrika“, so der Präsident des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (Secam). Pengo hatte die beiden Journalisten, die in Tansania für kontinente unterwegs sind, kurz vor ihrer Weiterreise nach Sambia zu sich eingeladen. Was als „kurzer Gedankenaustausch“ im Dienstsitz des Kardinals in Dar Es Salaam gedacht war, entwickelte sich schließlich zu einem 45-minütigen Gespräch, in dessen Verlauf sich Pengo äußerst interessiert an Themen zeigte, über die kontinente aus Afrika berichtet.
Tansania - Firmung vor traumhafter Kulisse
10. August 2012
In Bagamoyo firmt Bischof Telesphor Mkude ein Mädchen.
Festgottesdienst vor einer traumhaften Kulisse: In Bagamoyo hat Bischof Telesphor Mkude an diesem Wochenende 300 Mädchen und Jungen gefirmt. Dazu war er eigens aus der mehrere hundert Kilometer entfernten Bischofsstadt Morogoro in den Küstenort Bagamoyo gereist, wo er den Jugendlichen und ihren rund 500 Familienangehörigen in einer fast fünfstündigen Zeremonie mit viel Tanz und Gesang seinen Segen erteilte. Jahrelang waren die Jugendlichen von den Spiritanerpatres aus der Region und den Katechisten ihrer Gemeinden in und rund um Bagamoyo auf diesen Tag vorbereitet worden.
In seiner 90-minütigen Predigt in Kisuaheli rief der Bischof die jungen Menschen auf, die Familie zu ehren und in den Familien das Gebet zu pflegen.
Die Festgemeinde.
„Seid Zeugen Christi und sprecht darüber“, rief der Bischof die Festgemeinde auf, „wenn wir nicht über unseren Glauben sprechen, können die Menschen nur auf die Moslems hören, die sich nicht scheuen, ihre Stimme laut zu erheben.“ Wie wichtig es sei, christliche Vorstellungen und Werte öffentlich zu vertreten, zeige das Beispiel der Diskussion um eine neue Verfassung des Landes, mahnte Bischof Mkude. Wörtlich sagte er: „Wenn wir uns nicht offen zu unseren Überzeugungen bekennen und für sie eintreten, dürfen wir uns nicht wundern, wenn unsere Ideale in der neuen Verfassung Tansanias keine Rolle spielen werden“.
Sansibar - Vandalen in der Kirche St. Michael
8. August 2012
Kaplan Minja in der Kirche St. Michael zeigt die verbrannten Kirchenbänke.
Was Kaplan Peter Minja, 55, in Cheju berichtet, klingt nicht gerade nach unbeschwertem Dasein der katholischen Kirche auf der Insel Sansibar: Erst wenige Tage ist es her, dass eine Gruppe von mehr als 20 jungen Männern das Inventar seiner Kirche St. Michael binnen weniger Minuten verwüstete. Die Spuren des vandalistischen Überfalls sind bisher nur notdürftig beseitigt.
Der Schock steht dem Kaplan immer noch ins Gesicht geschrieben. Mit Kerosin gefüllte Autoreifen hatten die offenbar aufgewiegelten Jugendlichen als Brandsätze in die Kirchenbänke geschleudert. Die kleine Orgel wird nie mehr einen Ton von sich geben, und ein hölzerner Ambo wurde Opfer der Flammen. Fensterscheiben gingen zu Bruch. Der Qualm des Feuers hat große Teile der Wände geschwärzt. Menschen sind dabei zum Glück nicht zu Schaden gekommen, denn die Kirche war zum Zeitpunkt des Überfalls leer.
Dennoch hätte alles viel schlimmer kommen können, schildert Peter Minja, wenn nicht einige Soldaten der naheliegenden Kaserne seinem Notruf umgehend gefolgt wären und durch ihr schnelles Erscheinen die Täter vertrieben hätten. Das beherzte Eingreifen der Feuerwehr habe zudem verhindert, dass die Kirche bis auf die Grundmauern niedergebrannte. Das erst vor wenigen Jahren neu errichtete Gotteshaus kann weiter für den Gottesdienst genutzt werden. Die Attacke der Jugendlichen hat aber große Verunsicherung in der Gemeinde hinterlassen.
Kaplan Minja unterrichtet Jugendliche auf Sansibar.
Kaplan Minja und sein Bischof Augustine Shao von Sansibar vermeiden es bewusst, pauschal „den Moslems“ die Schuld für die Anschläge in Cheju, auf zwei weitere Kirchen und einige Bars in Sansibar zu geben. Dass es jedoch fundamentalistisch orientierte und ideologisch fehlgeleitete Moslem-Jugendliche waren, daran dürfte es kaum Zweifel geben. Zwei Cheju-Täter konnten dingfest gemacht werden und müssen sich nun den Gerichten in Sansibar stellen.
Von ihrem missionarischen Prinzip, für alle Menschen auf Sanisbar da zu sein, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, will die katholische Kirche der Insel vor Afrikas Ostküste nach den Ereignissen nicht abrücken. Die Katholiken stellen mit rund einem Prozent der Bevölkerung eine kleine Minderheit dar, mehr als 95 Prozent der Inselbewohner sind Moslems. Für den Alltag von Kaplan Minja wird sich nach dem Überfall deshalb auch wenig ändern. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Jugend eine Zukunft zu geben. Derzeit bereitet er 25 junge Frauen und Männer auf die Prüfung für die Hotelfachschule vor. Die meisten von ihnen bekennen sich zum Islam.
Personalia |
Spiritaner wählen Provinzial Der Nigerianer Pater Emeka Nzeadibe, 37, ist von den Spiritanern zum Provinzial für den Ordensbezirk Europa der Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist gewählt worden. Er wird sein Amt voraussichtlich im Frühjahr 2013 in Brüssel antreten. |
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Video und Multimedia |
Zum Afrikatag 2013: Einblicke in den Alltag einer Katechistin in Tansania |
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UM GOTTES WILLEN |
Die Internetdoku von kontinente Ab ins Kloster. Auf Familie und Karriere verzichten: Vier junge Menschen aus vier verschiedenen Erdteilen verraten, was sie an einem Gott geweihten Leben reizt. Verfolgen Sie ihren Aufbruch ins Ordensleben hier. |