Foto: Thurig/Alamy Stock Photo |
Touristen trauen sich ins Wachan-TalMitten im afghanischen Hindukusch hat der Krieg eine Region ausgespart: Im Wachan-Korridor im Nordosten Afghanistans, eingebettet zwischen Pakistan und Tadschikistan, haben der Frieden, der Naturschutz und der Tourismus eine Chance. Der Krieg ist an der 300 Kilometer langen einstigen Pufferzone zwischen den Großmächten Russland und Großbritannien einfach vorbeigezogen. Die rund 15000 Bewohner sind bettelarm, dafür aber äußerst gastfreundlich. Davon könnte die abgelegene und verarmte Region touristisch profitieren: 2018 wagten sich bereits 300 Touristen in die atemberaubende Landschaft des Wachan-Tals.
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