Die Kri­se um den anglo­fo­nen Teil Ka­mer­uns droht sich zu ei­nem Bür­ger­krieg aus­zu­wei­ten. Der Kon­f­likt zwi­schen eng­lisch­spra­chi­ger Min­der­heit und eng­lisch­spra­chi­ger Mehr­heit ver­schärft sich zu­se­hends.

Le­sen Sie hier wei­ter

Im Hi­ma­la­ya ha­ben lo­ka­le In­ge­nieu­re künst­li­che Mi­ni-Glet­scher an­ge­legt. An­ge­sichts des Kli­ma­wan­dels wol­len sie so die aus­rei­chen­de Be­wäs­se­rung land­wirt­schaft­li­cher Flächen si­cher­s­tel­len.

Le­sen Sie hier wei­ter

Die 16-jäh­ri­ge Fran­zö­sin Zay­nub Af­fi­nih star­te­te in Fran­k­reich ei­ne Pe­ti­ti­on. Sie möch­te die jun­ge Su­da­ne­sin Nou­ra vor der Hin­rich­tung ret­ten, von der sie über das so­zia­le Netz­werk Ins­ta­gram er­fuhr.

Le­sen Sie hier wei­ter

Vie­ler­orts ist es gän­gi­ge Pra­xis, dass Part­ner un­ter­schied­li­cher Kon­fes­sio­nen ge­mein­sam zur Kom­mu­ni­on ge­hen. Die deut­schen Bi­sc­hö­fe hat­ten die Fra­ge, ob evan­ge­li­sche Chris­ten un­ter be­stimm­ten Be­din­gun­gen zur Kom­mu­ni­on zu­ge­las­sen wer­den kön­nen im Fe­bruar be­stä­tigt. Doch man­che pro­tes­tier­ten.

Le­sen Sie hier wei­ter

Warum müs­sen die Gur­ke ein­ge­schweißt und Obst und Ge­mü­se im­mer ki­lo­wei­se ab­ge­packt sein? Was im Su­per­markt voll­mun­dig “Fi­sch­markt" heißt, gleicht eher ei­nem Wer­be­stand der Kunst­stof­f­in­du­s­trie. Das är­gert mich!

Le­sen Sie hier wei­ter

Zen­­tral­afri­­ka steht vor ei­­ner hu­­ma­ni­tä­­ren Kri­­se. Bi­­schof Cyr-Nes­­tor Ya­­pau­­­pa von der Diöz­e­­se Alin­dao fin­­det kla­­re Wor­­te zu pre­­kä­­ren Le­ben­s­ver­­häl­t­­nis­­sen, dem Ver­­­such der re­­li­­giö­­sen Spal­­tung des Lan­­des und den glo­­ba­­len Hin­­ter­­grün­­den des Kon­f­­likts.
Le­sen Sie hier wei­ter

Jahr­hun­der­te­lang sind sie aus­ge­g­renzt und dis­kri­mi­niert wor­den. Auch heu­te noch lei­den die Men­sas, ein klei­nes Volk im Süd­wes­ten Äthio­pi­ens, un­ter so­zia­ler Iso­la­ti­on und Ar­mut. Zwei Or­dens­frau­en kämp­fen da­ge­gen an.

Le­sen Sie hier die Re­por­ta­ge

Ber­ge, Was­ser­fäl­le, Son­ne, Mond und Stei­ne: Für Ni­dia Ar­ro­bo Ro­das ha­ben sie exis­­­ten­zi­el­le Be­deu­tung. Seit 30 Jah­ren setzt sich die Ecua­do­ria­ne­rin da­für ein, die Spi­ri­tua­li­tät der In­di­ge­nen wie­der zu be­le­ben.

Le­sen Sie hier das In­ter­view