Nachrichten November/Dezember 2014
Südsudan: Mission in einer militarisierten Kultur
Comboni-Missionar Hans Eigner lebt in Juba, der Hauptstadt des Südsudans. Er erlebt ein hartes, angespanntes und perspektivloses Afrika in dem Bürgerkriegsland. Die Ordensgemeinschaften vor Ort planen nun ein Zentrum, in dem Friedensarbeit, menschliches Zusammenleben und die Glaubensvertiefung gefördert werden sollen.
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Reportage aus Kambodscha: Arbeiten im Akkord
Auch billige T-Shirts haben ihren Preis. Sie kommen meist aus südostasiatischen Niedriglohnländern wie Kambodscha, wo Hunderttausende in internationalen Textilfabriken für einen Hungerlohn schuften. Auch viele Minderjährige. Nur wenige interessiert ihr Schicksal. Die „Töchter der Nächstenliebe“ kennen die Sorgen und handeln.
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Tierschutz in Südafrika: Fliegende Nashörner
Es mutet etwas sonderbar an, wenn etwa 2000 Kilogramm schwere Nashörner umziehen. In Südafrikas Krüger-Nationalpark an der Grenze zu Mosambik sollen nun bis zu 500 der Dickhäuter zum Schutz vor Wilderern umgesiedelt werden.
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Heinz Ratz: Schwimmende Demo für Flüchtlingsrechte
Wer im vergangenen Sommer auf Main, Neckar oder Rhein zwei Flöße treiben sah, blieb wohl etwas verdutzt stehen, um sich das Geschehen genauer anzuschauen. An Deck dieser beiden zu symbolischen Flüchtlingsbooten umgebauten Holzflöße war der Liedermacher Heinz Ratz mit seiner Band „Strom und Wasser“, begleitet von Flüchtlingen.
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Konflikte: Die Welt ist aus den Fugen
Nie gab es so viele Krisen wie heute. 2013 zählte das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung weltweit 414 Konflikte, davon 45 hoch gewaltsame – die Ukraine und Gaza nicht eingerechnet. Die globale Ordnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, gerät ins Wanken.
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Reportage aus Malawi: Verwaist, aber nicht vergessen
„Jungen Menschen auf die Beine zu helfen, das ist unsere Mission“, sagt Schwester M. Klara Luers (72), die seit 30 Jahren in Malawi lebt. Damit meint sie vor allem die zahllosen Aids-Waisen in dem ostafrikanischen Land, denen die Franziskanerinnen Salzkotten eine Zukunft geben wollen.
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Augustina Gadi: Nein zur Zwangsehe
Die Indonesierin Augustina Gadi hat im entscheidenden Moment „Nein“ gesagt. Nein zu dem Mann, der ihr während der zweijährigen Eheverhandlungen keine Zuwendung entgegenbrachte. Nein vor der versammelten Verwandtschaft. Ein Affront gegen die Familienehre.
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Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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