Nachrichtenübersicht Mai/Juni 2015
Reportage aus Kenia: Lehrjahre im Slum
Kibera ist Kisuaheli und heißt „Dschungel“. Der „Dschungel“ liegt am Rand von Kenias Hauptstadt Nairobi und gilt als der größte Slum Afrikas. Die meisten, die hier leben, wollen nur eins: Weg. Die Yarumal-Missionare sagen: „Kibera ist eine gute Schule“ – und bleiben.
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Reportage: Gestrandet in Thailand
Tausende Flüchtlinge aus Pakistan, dem Irak und Syrien leben verstreut im Großstadtdschungel
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Interview mit Niko Paech: "Weg mit dem Überfluss"
Wachstumskritiker Niko Paech plädiert für eine Wirtschaft ohne Wachstum. Er fordert einen bescheidenen Lebensstil, kürzere Arbeitszeiten und mehr Selbstversorgung. In seiner Vision der „Postwachstumsökonomie“ werden Umwelt und Gesundheit nicht länger ausgebeutet.
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Debjeet Sarangi - Zurück in die Zukunft
Im ostindischen Bundesstaat Odisha hat die Regierung 2010 eine „Grüne Revolution“ ausgerufen. Kleinbauern sollen Hybrid-Reis anbauen und Pestizide einsetzen, um die Landwirtschaft produktiver zu machen. Debjeet Sarangi unterstützt mit seiner Nichtregierungsorganisation Living Farms indigene Bauern dabei, nachhaltige Alternativen zu finden, die auf ihrem traditionellen Wissen aufbauen.
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Frauen aus Syrien als Zweitfrau verkauft
Mädchen und junge Frauen aus Syrien, die vor dem Bürgerkrieg in die Türkei und nach Ägypten geflohen sind, werden in eine Zwangsheirat mit Ausländern gedrängt. Die Brautschau unter Flüchtlingen entpuppt sich als Menschenhandel und manchmal als Prostitution.
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Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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