Nachrichten Januar/Februar 2014
Rumänien: Wenn die Rente nicht zum Leben reicht
Alte Menschen in Rumänien gehören zu den Verlierern der Wende von 1989/90. Sie konnten fast nichts für ihre Altersversorgung tun. Besonders im Winter – auch wenn der vergangene vergleichsweise mild war – erleben die Franziskanerinnen Salzkotten in Caransebes die Armut der alten Menschen.
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30 Jahre "Fliegender Ärztedienst": Hilfe aus dem Himmel
Auch heute leben in dem ostafrikanischen Land Tansania viele Maasai-Familien in der fast endlosen Maasai-Steppe. Über sie, vor allem über ihre medizinische Versorgung durch die "fliegenden Ärzte", sprach Pater Johannes Henschel mit dem Spiritanerpater Pat Patten.
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Comboni-Pater über die schwierige Lage im Südsudan
Wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen im Südsudan sind fast alle Ausländer von ihren Regierungen abgezogen worden. Lediglich einige Blauhelmsoldaten, Ärzte, Journalisten und Ordensleute sind geblieben, berichtet der Comboni-Missionar Pater Gregor Bodgong in seiner Mail vom 27. Januar.
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Erzbischof Palmer-Buckle: „Einwanderern die Türe öffnen“
Ein Interview von Schwester Yvonne Schmitt OP
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Milch von mageren Kühen
Eine Reportage von Eva-Maria Werner und Fritz Stark
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Dawit Shanko: Ein glänzendes Unterfangen
Das Bild der armen, hilfsbedürftigen Afrikaner dominiert immer noch die Vorstellungen vieler Europäer von diesem Kontinent. Der Berliner Galerist Dawit Shanko, gebürtiger Äthiopier, kämpft für einen neuen, wertschätzenden Blick auf die Menschen in seiner Heimat.
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Der Fluch des Goldes
Eine Reportage von Franz Jussen und Fritz Stark
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Welternährung: Da steckt der Wurm drin
Käfer, Heuschrecken oder Raupen: Bei zwei Milliarden Menschen stehen sie längst auf dem Speiseplan. Nun wollen die Vereinten Nationen Insekten auch auf unsere Teller bringen. Die UN-Welternährungsorganisation FAO möchte mit essbaren Insekten den Hunger in der Welt bekämpfen.
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Manfred Zbrzezny: Entwaffnende Kunst
Maschinengewehre, Gewehre, Panzerfäuste: Waffen aller Art lagern in der Werkstatt von Manfred Zbrzezny in der liberianischen Hauptstadt Monrovia. Doch hier wird kein neues Kriegswerkzeug entwickelt.
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Hanns-Josef Ortheil: “Sprache hat mit Macht zu tun“
Ein Porträt des Schriftstellers von Beatrix Gramlich
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Zum Afrikatag: Der lernende Sämann
Kluge Firmenchefs wissen, dass Mitarbeiter die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind. Zwar verstehen sich katholische Kirche und Ordensgemeinschaften nicht als normale Firma, aber auch für sie gilt: Auf das Bodenpersonal kommt es an.
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Helfer in heilenden Händen
Sie gehen an Orte, um die andere einen Bogen machen. In Bürgerkriegen bedeutet allein die Anwesenheit von Priestern und Ordensleuten Schutz für die Menschen, an deren Seite sie sich stellen. Oft richten sich alle Hoffnungen auf sie. Manchmal aber sind auch die Helfer hilflos.
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Was meinen Sie: Soll die deutsche Kirche auf Geld verzichten?
Der katholischen Kirche in Deutschland geht es – finanziell gesehen – gut. Aber die Debatte um den millionenschweren Umbau des Limburger Bischofshauses hat die Diskussion neu ausgelöst, ob die Kirchen auf die bisherige Form zur Erhebung von Kirchensteuern und auf Staatsleistungen verzichten sollen.
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Der Film erzählt von Schwester Marie Catherine im Niger, die zur Versöhnung von Muslimen und Christen im ärmsten Land der Welt beiträgt. |
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