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Jesuitenpater Paolo Dall'Oglio vor dem syrischen Wüstenkloster Mar Musa al-Habashi. Foto: Hartmut Schwarzbach

Das Tai­zé des Ori­ents

Mar Mu­­­sa al-Ha­­­ba­­­shi: Der Na­­­me des sy­ri­­­schen Wüs­­­ten­k­­­los­­­ters klingt nach Mor­­­gen­­­land, Mys­­­­­tik
und ural­­­ten Zei­­­ten. Der ita­­­lie­­­ni­­­sche Je­­­sui­­­ten­pa­­­ter Pao­­­lo Dall'Og­­­lio hat die 1000 Jah­­­re al­­­te Rui­­­ne mit
neu­em Le­­­ben er­­­füllt und zu ei­­­nem Ort für al­­­le ge­­­macht, die die Sehn­­­sucht nach dem Un­en­d­­­li­chen treibt.

Text: Bea­trix Gram­lich; Fo­tos: Hart­mut Schwarz­bach

Wenn der Mor­gen däm­mert und ein atem­be­rau­ben­der Ster­nen­him­mel im Zwie­licht ver­sinkt, ist Mar Mu­sa ein Ort der ab­so­lu­ten Stil­le. Kein Wind­hauch st­reicht über die Stei­ne, kein Vo­gel­sch­rei zer­reißt die Luft. Auf dem Weg von Da­mas­kus nach Alep­po, ei­ne hal­be Stun­de Fuß­marsch hin­ein in die Ja­bal al-Qa­lo­moun-Ber­ge, hängt das Klos­ter wie ein Nest in den Fel­sen. In den kar­gen, un­be­heiz­ten Zim­mern schla­fen die Gäs­te den Schlaf der Ge­rech­ten. Die Nacht war kalt in der Wüs­te. Manch ei­ner hat stun­den­lang wach ge­le­gen und sich ir­gend­wann ver­zwei­felt in die drit­te La­ge De­cken ge­wi­ckelt.
Der Ta­ges­an­bruch ge­hört den Mit­g­lie­dern des Klos­ters. Wie ei­ne Fa­mi­lie ver­sam­meln sie sich in der al­ten Kä­se­rei, ge­nie­ßen den Lu­xus ei­ner Tas­se In­stant­kaf­fee und die Ge­bor­gen­heit, die das mor­gend­li­che Ri­tual im ver­trau­ten Kreis ver­mit­telt. Sechs Mön­che, zwei Schwes­tern und drei No­vi­zen aus der ka­tho­li­schen Kir­che und den christ­li­chen Kir­chen des Ori­ents zählt die klei­ne in­ter­na­tio­na­le Ge­mein­schaft, die der ita­lie­ni­sche Je­suit Pao­lo Dall’Og­lio 1991 ge­grün­det hat. Sel­ten sind sie al­le zu­g­leich in Mar Mu­sa. Zwei von ih­nen stu­die­ren ge­ra­de in Rom, ei­ner in Da­mas­kus; Jac­qu­es, von der ers­ten Stun­de an Pao­los Mit­st­rei­ter, ar­bei­tet als Ge­mein­de­pries­ter ei­ne hal­be Stun­de Au­to­fahrt ent­fernt in Qua­yad.

Hym­nen be­flü­geln die See­le

Um sie­ben Uhr schickt die Zinn­g­lo­cke im Hof ihr me­tal­li­sches Ge­läut über die Ber­ge. Zeit für die Lau­des. Die Klos­ter­ge­mein­schaft und ei­ne Hand­voll schlaf­trun­ke­ner Gäs­te ver­sam­meln sich in der Fel­sen­kir­che, las­sen sich mit­neh­men von der Sc­hön­heit der Psal­men und Hym­nen, die in Ara­bisch und Alt­sy­risch ge­le­sen und ge­sun­gen wer­den. Es fol­gen Le­sun­gen aus dem Al­ten und Neu­en Te­s­ta­ment, ei­ne kur­ze Bi­bel­aus­le­gung und Ge­be­te.
Tags­über hat nie­mand im Klos­ter ei­ne be­stimm­te Auf­ga­be. Kei­ner soll sich zu scha­de für et­was sein, je­der an­pa­cken, wo ge­ra­de Hil­fe ge­braucht wird: beim Sau­ber­ma­chen, in der Küche, bei der Be­wir­tung der Gäs­te und mitt­wochs, am Wasch­tag, wenn das gan­ze Klos­ter un­ter Dampf steht. „Wir ha­ben kei­nen fes­ten Zeit­plan“, er­klärt Pao­lo Dall'Og­lio. Dem tem­pe­ra­ment­vol­len Pa­ter, der Mar Mu­sa vor knapp drei Jahr­zehn­ten aus dem Dorn­rö­schen­schlaf ge­weckt hat, sind an­de­re Din­ge wich­ti­ger: der ei­ge­nen Hän­de Ar­beit, Gast­f­reund­schaft, die Be­geg­nung der Re­li­gio­nen, vor al­lem aber Spi­ri­tua­li­tät. Die Wüs­te, glaubt er, ist ein gu­ter Ort da­für. Mo­se, Elias, Jo­han­nes der Täu­fer, Je­sus – sie al­le ha­ben sch­ließ­lich dort ih­re Got­te­ser­fah­run­gen ge­macht. „Die Wüs­te“, sagt Pao­lo, „er­öff­net Raum für die Ver­bin­dung mit Gott. Weil sie leer ist.“

Als er Mar Mu­sa al-Ha­ba­shi 1982 ent­deckt, übt die­ser Ort vom ers­ten Au­gen­blick an ei­ne ma­gi­sche An­zie­hungs­kraft auf ihn aus. 27 Jah­re alt ist er da und seit sie­ben Jah­ren in der Ge­sell­schaft Je­su. Ne­ben Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie hat er in Nea­pel und Da­mas­kus Is­lam­wis­sen­schaf­ten stu­diert. Er hat nachts mit den Su­fis in den Mo­sche­en ge­tanzt und be­rei­tet sich auf die Pries­ter­wei­he vor. Schon als No­vi­ze fas­zi­niert ihn die In­kul­tu­ra­ti­on des Glau­bens. Wäh­rend der Ge­ne­ra­l­obe­re zu Be­such ist, nimmt Pao­lo all sei­nen Mut zu­sam­men und ge­steht ihm, er wol­le „sein Le­ben dem Heil der Mus­li­me wid­men. Wir müs­sen uns ge­gen­sei­tig Zu­gang zum Mys­te­ri­um ge­ben.“ Ei­ner Vi­si­on gleich hat­te er ei­nes Ta­ges das Wort „Is­lam“ am Ho­ri­zont ste­hen se­hen – „die gro­ße Her­aus­for­de­rung der Kir­che“. Es ist wie ei­ne zwei­te Be­ru­fung. So ein­deu­tig und un­wi­der­steh­lich wie da­mals, als er ei­nem Freund ge­ra­de sei­ne Zu­kunfts­plä­ne schil­dern woll­te und plötz­lich spür­te, dass Gott ihn rief. Auf dem Heim­weg in den Stra­ßen Roms „ex­p­lo­dier­te ich vor Freu­de“, er­in­nert sich der 56-Jäh­ri­ge. „Ich war wir­k­lich ge­liebt. Un­end­lich ge­liebt. Ge­liebt oh­ne Be­din­gung.“

An­fang der 80er-Jah­re stürzt der jun­ge Je­suit in ei­ne Glau­bens­kri­se. Auf der Su­che nach ei­nem Platz für Ex­er­zi­ti­en stößt er in ei­nem al­ten Rei­se­füh­rer auf Mar Mu­sa, ein auf­ge­ge­be­nes Klos­ter in der sy­ri­schen Wüs­te. Pao­lo packt ein paar Sa­chen zu­sam­men und macht sich auf den Weg. Als er den Berg nach Mar Mu­sa hoch­kra­xelt, wird es schon dun­kel.

Das Ge­fühl, an­ge­kom­men zu sein

Die Rui­ne ist al­les an­de­re als ein gast­li­cher Ort: das Dach ein­ge­stürzt, das Ge­mäu­er ver­fal­len, die 1000 Jah­re al­te Fres­ken­ma­le­rei in der Fel­sen­kir­che je­doch wie durch ein Wun­der er­hal­ten. Pao­lo ist über­wäl­tigt. Die gan­ze Ge­schich­te des Ori­ents scheint ihm hier zu be­geg­nen. Er brei­tet sei­nen Schlaf­sack auf der Ter­ras­se aus, die ihm am si­chers­ten scheint, und ver­speist im Schein der Ta­schen­lam­pe ei­ne Do­se Sar­di­nen. Doch vom ers­ten Au­gen­blick an hat er das Ge­fühl, an­ge­kom­men zu sein. „Ich ha­be den Ort mei­nes Le­bens ent­deck­t“, sagt der Pa­ter rück­bli­ckend. „Ich dach­te so­fort: Das ist ein Platz für Spi­ri­tua­li­tät.“

Das al­te Klos­ter lässt ihn nicht mehr los. Er ist über­zeugt, dass die­se christ­li­che Stät­te in­mit­ten ei­ner mus­li­mi­schen Ge­sell­schaft den Men­schen noch im­mer et­was zu sa­gen hat, und setzt Him­mel und Höl­le für de­ren Wie­der­auf­bau in Be­we­gung. 1991, als die Je­sui­ten ihn als Pfar­rer nach Homs schi­cken wol­len, wi­der­setzt er sich und grün­det mit Jac­qu­es, ei­nem Se­mi­na­ris­ten aus Alep­po, die Ge­mein­schaft von Mar Mu­sa. Die bei­den Män­ner wol­len es in ei­nen Ort ver­wan­deln, an dem sich die Re­li­gio­nen be­geg­nen und Men­schen die Uni­ver­sa­li­tät von Got­tes Bot­schaft er­le­ben.

Wäh­rend er er­zählt, schwei­fen Pao­los Bli­cke über die Ter­ras­se. Längst ist sie in­stand ge­setzt und zum Treff­punkt von Mön­chen und Schwes­tern, Ta­ges- und Über­nach­tungs­gäs­ten ge­wor­den. Aus der Kir­che drängt ge­ra­de ei­ne Grup­pe Mus­li­me. Sie ha­ben ih­re Schu­he aus­ge­zo­gen und die Fres­ken be­wun­dert, die vom Jüngs­ten Ge­richt er­zäh­len, von Pro­phe­ten und Evan­ge­lis­ten, Mön­chen und Hei­li­gen, Pha­ri­säern und Ver­fluch­ten. Man­che ha­ben sich auf die Tep­pi­che ge­k­niet, der wei­ßen Wand Rich­tung Mek­ka zu­ge­wandt, und ge­be­tet. Am Frei­tag, ih­rem Fei­er­tag, strö­men die Mus­li­me in Scha­ren hier­her. Für sie war Mar Mu­sa schon im­mer ei­ne ge­hei­lig­te Stät­te, ein Aus­flugs­ziel ist es al­le­mal.

Alt-Hip­pies, Sinn­su­cher, Kopf­tuch­frau­en

Im Klos­ter­hof sit­zen Frau­en mit Kopf­tüchern ne­ben lang­haa­ri­gen Ruck­sack­tou­ris­ten, der ru­mä­ni­sche Bot­schaf­ter trifft auf Rai­mon, den Hand­wer­ker aus Sed­na­ya, den es seit zehn Jah­ren im­mer wie­der hier­her zieht. „Ich lie­be die Stil­le, das spi­ri­tu­el­le Le­ben der Ge­mein­schaf­t“, sagt er. „Die­ser Platz öff­net mein Herz für Gott.“ Dia­ne, die fran­zö­si­sche No­vi­zin, und Hou­da, die sy­ri­sche Non­ne, ste­hen et­was ab­seits und un­ter­hal­ten sich mit mus­li­mi­schen Gäs­ten. Da­nial ser­viert ein paar Neu­an­kömm­lin­gen Zie­gen­kä­se. Manch­mal, ge­steht der No­vi­ze, wer­de ihm der Tru­bel zu viel. „Du hast stän­dig mit vie­len Men­schen aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren zu tun“, sagt er, und „man­che ha­ben kei­ne Ah­nung vom Klos­ter­le­ben.“ Dann ist der Ma­ronit froh, wenn er sich zu­rück­zie­hen kann. Zehn Mi­nu­ten vom Klos­ter ent­fernt hat er sich ei­ne Fels­höh­le ein­ge­rich­tet, wie sie früh­er die Ere­mi­ten hier in den Ber­gen be­wohn­ten. Der kar­ge Raum mit Ma­t­rat­ze und Schlaf­sack, Vor­rats­schränk­chen und Bol­ler­o­fen re­du­ziert sei­ne Ge­dan­ken auf das We­sent­li­che. Drau­ßen hat er sich ei­nen stei­ner­nen Tisch ge­baut. Hier sitzt er gern, den Blick auf die Wüs­te ge­rich­tet, liest in der Bi­bel, be­tet und me­di­tiert. Kon­tem­pla­ti­on ge­hört zu den Grundp­fei­lern der Ge­mein­schaft von Mar Mu­sa. Ei­nen Tag pro Wo­che zieht sich je­der zum Ge­bet zu­rück, zwei­mal im Jahr ge­hen sie sie­ben Ta­ge zu Ex­er­zi­ti­en in die Ein­sam­keit – die Frau­en in die Ere­mi­ta­ge des Klos­ters, die Män­ner in ei­ne Fels­höh­le.

So hat es sich Pao­lo im­mer ge­wünscht. Mar Mu­sa soll­te nicht zur Tou­ris­tenat­trak­ti­on ver­kom­men, son­dern ein Ort der Mys­tik wer­den. Ein Ort der Be­geg­nung mit Gott und den Men­schen – für Chris­ten und Mus­li­me, Ar­me und Rei­che, für al­le, die auf der Su­che sind. Denn der Dia­log der Re­li­gio­nen, so die Über­zeu­gung des Je­sui­ten, be­rei­chert je­den, oh­ne dass er die ei­ge­nen Wur­zeln auf­ge­ben muss. Wor­um es ihm geht, ist die ge­mein­sa­me Su­che nach der Wahr­heit.

Längst ist das Wüs­ten­k­los­ter auf dem Weg, sich zum Tai­zé des Ori­ents zu ent­wi­ckeln. Je­der ist will­kom­men. Je­der er­hält ein Bett und Es­sen um­sonst. Das Klos­ter lebt von den Spen­den, die in dem klei­nen Holz­kas­ten ge­gen­über der Kir­che lan­den. Sie sei hier, „um ei­ne neue Le­bens­aus­rich­tung zu fin­den“, er­zählt die Frei­bur­ge­rin Frie­de­ri­ke Gräf. Su­s­an­nah Ba­ker-Smith aus Lon­don reizt vor al­lem die Be­geg­nung der Re­li­gio­nen. Wie wich­tig ih­nen die Gäs­te sind, be­tont Hou­da, die No­vi­zen­meis­te­rin. „Wir re­spek­tie­ren ih­re Ge­füh­le und trin­ken zum Bei­spiel kei­nen Wein, wenn Mos­lems hier sind. So be­zeu­gen wir Je­su Lie­be zu al­len Men­schen.“ In ih­rer be­son­ne­nen Art bil­det die 45-Jäh­ri­ge den ru­hen­den Ge­gen­pol zum En­er­gie­bün­del Pao­lo, des­sen laut tö­nen­de Stim­me im­mer wie­der über das Ge­län­de schallt. An ei­nem Tisch bie­tet er Kä­se an, am nächs­ten er­klärt er ei­ner Grup­pe ita­lie­ni­scher Pries­ter Mar Mu­sas Ge­schich­te. Zwi­schen­durch bit­tet er Dia­ne, der Rei­se­grup­pe aus Schwe­den ih­re Zim­mer zu zei­gen.
Man­che, die sich von der Ge­mein­schaft ge­t­rennt ha­ben, wer­fen ihm Do­mi­nanz vor. Aber oh­ne sei­nen Elan, sei­nen Idea­lis­mus und sei­ne Be­harr­lich­keit, die er vor­über­ge­hend mit dem Aus­schluss von den Je­sui­ten be­zahlt hat, wä­re das Wüs­ten­k­los­ter im Mor­gen­land ver­mut­lich nie mehr zu ei­ner le­ben­di­gen Stät­te des Chris­ten­tums ge­wor­den.

Wenn die Dun­kel­heit sich über die Ber­ge senkt, ver­sam­meln sich Mön­che, Schwes­tern, No­vi­zen und Gäs­te zu Me­di­ta­ti­on und Got­tes­di­enst. Sie set­zen sich auf die Tep­pi­che, die den fel­si­gen Bo­den der Kir­che be­de­cken, und ver­sin­ken in Stil­le. Pao­lo ze­le­briert nach sy­ri­schem Ri­tus. Weih­rauch schwän­gert die Luft, die fremd klin­gen­den Wor­te und Ge­sän­ge mit ih­rem ganz ei­ge­nen Rhyth­mus be­flü­geln den Geist, be­rüh­ren das Herz – und ma­chen frei für die Be­geg­nung mit Gott.


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Jesuitenpater Paolo Dall‘Oglio vor dem syrischen Wüstenkloster Mar Musa al-Habashi. Als er die Ruine mit ihrer tausendjährigen Geschichte zu ersten Mal sieht, fasziniert sie ihn sofort.

In jahrelanger Arbeit restauriert und mit neuem Leben erfüllt: Das syrische Wüstenkloster Mar Musa al-Habashi in den Jabal al-Qalomoun-Bergen nördlich von Damaskus.

Organisation: Für Pater Paolo gehen im Büro Anfragen aus aller Welt ein. Mar Musa bekommt schnell den Beinamen „Taizé des Orients“.

Sehnsuchtswelt: Seit Jahrhunderten kommen Menschen nach Mar Musa, um in die Stille einzutauchen und Gott zu suchen. So wie Danial im Morgengrauen.

Gastfreundschaft: Die Käserei hilft, die vielen Besucher zu verköstigen.

Begegnung: Für Muslime wie Christen ist die Felsenkirche ein geheiligter Ort.



Mit ihrem metallischen Geläut kündigt die Zinnglocke im Klosterhof die Gebetszeiten an.

Gemeinschaft: Die Heilige Messe geleitet in syrischem Ritus zur Nacht. Gebete und meditative Gesänge sprechen alle an: Gläubige, Zweifler und Suchende.

Jesuitenpater Paolo Dall‘Oglio vor dem syrischen Wüstenkloster Mar Musa al-Habashi.

Herzlichkeit: In Mar Musa wird orientalische Gastfreundschaft groß geschrieben. Jeder Besucher ist willkommen. Die Mahlzeiten sind für alle kostenlos.

Stille: Sooft er kann, zieht sich Danial zu Gebet und Meditation in seine Felshöhle zurück.

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