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Schwestern vom Guten Hirten, Frankfurt a.M.
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Redakteur der kontinente-Ordensbeilage:
Wolfgang Poeplau
Greta-Bünnichmann-Str. 18
48155 Münster
Tel.: 0251/13 26 49
E-Mail: info@bigsky.de |
Informationen zur Ordensgemeinschaft
Die Kongregation der „Schwestern vom Guten Hirten“ (RGS) ist eine internationale Ordensgemeinschaft, der 5.000 Schwestern in mehr als 67 Ländern und in allen fünf Kontinenten der Erde angehören. In Deutschland gibt es zur Zeit 25 Konvente, weltweit etwa 700. Unterstützt wird die Arbeit des Ordens durch zahlreiche MitarbeiterInnen, Freundeskreise und assoziierte Laien.
Die Kongregation wurde 1835 in Frankreich gegründet. Sie hat ihren Ursprung im Orden „Unserer Frau von der Liebe“, der durch die Initiative des französischen Volksmissionars Jean Eudes (1601-1680) entstand. Nach der französischen Revolution breitete sie sich unter der Leitung der Generaloberin Schwester Maria Euphrasia Pelletier (1796-1868) in Europa und in Übersee aus.
Das Mutterhaus des Ordens befindet sich in Angers (Frankreich), das Generalat in Rom. Schwester Maria Euphrasia starb am 24. April 1868 in Angers und wurde 1940 von Papst Pius XII. heiliggesprochen.
Grundlage unseres Handelns ist das biblische Bild von der Liebe des Guten Hirten. Es spiegelt die Erfahrungen wider, die Menschen in Israel mit Jesus machten und die uns von Gott her verheißen sind: Erfahrungen des Schutzes, der Sorge für den Einzelnen und der Zusammengehörigkeit. Wir verstehen das Evangelium als befreiende Botschaft gerade für die Schwachen, die an den Rand Gedrängten, die Entrechteten und die Leidenden. Dazu zählen insbesondere:
• Frauen und Mädchen, die von Gewalt, Missachtung und sexueller Ausbeutung betroffen sind
• Kinder, die in lebensverhindernden Verhältnissen aufwachsen und unter Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch leiden
• Menschen mit einer geistig/seelischen Behinderung, die auf fördernde Unterstützung angewiesen sind
• Alte Menschen, die vereinsamt und pflegebedürftig sind
• Menschen, die nach Schicksalsschlägen und Erfahrungen von Ausgrenzung Hilfe suchen für eine neue Lebensgestaltung.
Das Bekenntnis zu Jesus Christus weist uns in seine Nachfolge, die sich nicht auf Gesinnung und Innerlichkeit beschränkt, sondern zu politischem und sozialem Handeln drängt. Das geschieht zum einen durch konkrete Hilfsangebote, etwa in Form von schützenden Heimen, Ausbildungsstätten und Selbsthilfegruppen, aber auch durch politische Einflussnahme vor Ort oder bei internationalen Organisationen.
Wir ergreifen Partei gegen not- und leidbringende Strukturen.
Wir kämpfen für Gerechtigkeit und Frieden.
Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung.
Mehr über unseren Orden und unsere Arbeit erfahren Sie unter: www.guterhirte.de
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