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Missionarinnen Christi
Informationen zum Orden:
Die katholische Schwesterngemeinschaft der MISSIONARINNEN CHRISTI (MC) wurde 1956 in Süddeutschland gegründet. Der damalige Provinzial der Herz-Jesu-Missionare, Pater Christian Moser, rief die Gemeinschaft zusammen mit fünf Frauen ins Leben. Heute gehören ihr 126 Schwestern an.
In den Anfangsjahren wuchs die Gemeinschaft schnell an. Bereits 1958 begannen die ersten Schwestern im damaligen Belgisch-Kongo ihren Einsatz. Seit 1966 sind Missionarinnen Christi auch in Brasilien. In beiden Regionen haben sich inzwischen afrikanische und brasilianische Frauen der Gemeinschaft angeschlossen. Seit 1995 leben und arbeiten vier Schwestern in Sibirien.
Mit dem Namen MISSIONARINNEN CHRISTI ist Auftrag und Programm der Gemeinschaft umschrieben: Die Schwestern setzen sich durch ihre Arbeit und ihr Leben dafür ein, dass das Reich Gottes in der Welt immer mehr Wirklichkeit wird.
Mit dem missionarischen Auftrag der Gemeinschaft ist eine große Offenheit verbunden. Die Schwestern sind ihrer beruflichen Ausbildung entsprechend in verschiedenen Arbeitsbereichen tätig:
In theologischpastoralen, sozialen und pädagogischen Aufgaben, in Hauswirtschaft und Verwaltung, in pflegerischen und therapeutischen Berufen. Die Vielfalt der Einsätze ist eine Antwort auf die Vielfalt der Nöte und Bedürfnisse in der jeweiligen Region. Handlungsleitend ist die Frage nach den Zeichen der Zeit. Denn es geht darum, Gottes Wort und Tat so zu verkünden, dass die Menschen heute Jesu Botschaft vom angebrochenen Reich Gottes als Sinngebung für ihr Leben verstehen und annehmen können. Missionarinnen Christi wollen für andere Menschen verfügbar sein und ihnen in ihren unterschiedlichen Nöten beistehen. Dazu soll die Lebensform der Evangelischen Räte Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit helfen. Mittelpunkt, Grund und Ziel des gemeinsamen und persönlichen Lebens ist Jesus Christus.
Die Schwestern leben vorwiegend in kleinen Gruppen und haben kein äußeres Erkennungszeichen. Der Alltag ist geprägt von den verschiedenen Berufen und Arbeitszeiten, von der Altersstruktur der Gruppe und vom Umfeld.
Es ist nicht immer leicht, die unterschiedlichen Vorstellungen, Bedürfnisse und Ideen unter einen Hut zu bringen. Deshalb wird großer Wert gelegt auf ein solidarisches Miteinander. Die Eigenverantwortung und der persönliche Glaubensweg der einzelnen werden - im Hinblick auf das gesamte Ganze - gefordert und gefördert.
Seit 1974 hat die Gemeinschaft ihren Sitz in München. Die kirchliche Anerkennung als „Gesellschaft Apostolischen Lebens" erfolgte 1991.
Spendenkonto der Missionarinnen Christi:
Deutschland:
Missionarinnen Christi
LIGA München
BIC: GENODEF1M05
Iban: DE76 7509 0300 0002 1460 45
Österreich:
Missionarinnen Salzburg
VOLKSBANK Salzburg
BIC: VBOEATWWSAL
IBAN: AT40 4501 0000 0010 6682
Wir sind gemeinnützig anerkannt und können Zuwendungsbescheinigungen ausstellen.
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