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Fo­to: Par­ra/pic­tu­re al­li­an­ce/AA

Ex­p­lo­si­ve Stadt­vier­tel

Tei­le von Jo­han­nes­burg dro­hen in ein rie­si­ges Erd­loch zu stür­zen, be­fürch­ten die Be­hör­den der süd­a­fri­ka­ni­schen Me­tro­po­le. Un­ter der eins­ti­gen Gold­gräb­er­stadt liegt ein et­wa 140 Ki­lo­me­ter
lan­ges, längst still­ge­leg­tes Stol­len­sys­tem. Et­wa 30000 Män­ner su­chen da­rin den­noch nach Gold ­– un­ter mehr­s­pu­ri­gen Au­to­bah­nen und in der Nähe von Gas­lei­tun­gen. Seit sie Dy­na­mit ver­wen­den, um die Mi­nen zu er­wei­tern, dro­hen die­se ein­zu­stür­zen. Im Stadt­teil Ri­ver­lea bebt bei De­to­na­tio­nen re­gel­mä­ß­ig die Er­de. Die il­le­ga­len Kum­pel ge­hen das ho­he Ri­si­ko aus Ver­zweif­lung ein, denn die Ar­beits­lo­sig­keit ist hoch. Bis­her dul­de­te die Stadt den Ab­bau, doch nun prüft Bür­ger­meis­ter Mas­ha­ba, wie sich die Ka­tastro­phe ver­hin­dern lässt.

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